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DGAP-News News vom 26.03.2015

WILEX AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2014 und berichtet über den Geschäftsverlauf

WILEX AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

2015-03-26 / 07:12


PRESSEMITTEILUNG

WILEX veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2014 und berichtet über den Geschäftsverlauf

- Neuausrichtung von WILEX wesentlich vorangekommen

- ADC-Technologie durch weitere Partnerschaften und wissenschaftliche Kooperationen gestärkt, erstes proprietäres Projekt gestartet

- Kosten um 56 % gesenkt, Finanzierungsreichweite bis Ende des zweiten Quartals 2016 gesichert

- Öffentliche Telefonkonferenz am 26. März 2015 um 15:00 Uhr MEZ

München, 26. März 2015. Die WILEX AG (ISIN DE000A11QVV0 / WL6 / FWB) veröffentlichte heute die Finanzergebnisse und den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2014
(1. Dezember 2013 - 30. November 2014). Der WILEX-Konzern erwirtschaftete Umsatzerlöse und sonstige Erträge in Höhe von insgesamt 5,0 Mio. Euro (Vorjahr: 19,1 Mio. Euro). Die betrieblichen Aufwendungen sind aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen am Standort München von 24,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 10,6 Mio. Euro gesunken. Der Jahresfehlbetrag belief sich auf 5,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro).

Wichtige Ereignisse im Geschäftsjahr 2014

- Restrukturierungsprogramm: 2014 wurde am Standort München ein Restrukturierungsprogramm durchgeführt. Das Programm umfasste die Einstellung aller Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten und Reduzierung der Belegschaft um ca. 80 %, die Beendigung von Verträgen sowie die Vermietung von Teilen der bestehenden Räumlichkeiten.

- Lizenzvereinbarung für MESUPRON(R): Im März und Juni wurden die Rechte zur Entwicklung und Kommerzialisierung des Produktkandidaten MESUPRON(R) an die chinesische Link Health Group (für China) und die israelische RedHill Biopharma (Rest der Welt) vergeben.

- Beendigung Lizenzvertrag mit IBA: Im April 2014 beendete die Gesellschaft einvernehmlich die Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhielt die weltweiten Rechte am Diagnostikum REDECTANE(R) zurück.

- Kapitalherabsetzung: Da der Kurs der WILEX-Aktien für mehrere Monate unter dem Nominalwert von 1,00 Euro lag, beschloss die Hauptversammlung im Mai 2014 eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis von 4:1, um die technischen Voraussetzungen und die Flexibilität für etwaige Kapitalmaßnahmen zu schaffen. Im Juli wurde die Kapitalherabsetzung wirksam, die zu einem neuen Grundkapital von 7.818.876 auf den Inhaber lautende Stückaktien führte.

- Beendigung der strategischen Allianz mit UCB und Darlehensverzicht: Als Folge der strategischen Neuausrichtung von WILEX musste im Mai 2014 die Zusammenarbeit zwischen WILEX und UCB für die MEK- und PI3K-Inhibitoren sowie für drei präklinische Antikörperprojekte im gegenseitigen Einvernehmen beendet werden. Nach Übertragung aller Rechte, des geistigen Eigentums sowie aller Daten und Dokumente an dem onkologischen Portfolio, hat UCB eine Schlusszahlung für entstandene Entwicklungskosten geleistet und im September 2014 auf die Rückzahlung eines Gesellschafterdarlehens inklusive der 2014 angefallenen Zinsen in Höhe von insgesamt 2,6 Mio. Euro gegenüber der WILEX AG verzichtet.

- Lizenzvereinbarung zwischen Heidelberg Pharma und Roche für ADC-Technologie erweitert: Im Oktober 2014 haben die WILEX-Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH und Roche ihre 2013 abgeschlossene Lizenzvereinbarung erweitert, um die ADC-Technologie auf Roche Antikörper anzuwenden. Ziel ist es, neuartige Antikörper-Amanitin-Konjugate (ATACs) zu identifizieren und zu entwickeln. Die ATACs basieren auf der patentierten Technologie von Heidelberg Pharma, das Toxin α-Amanitin an Antikörper zu binden.

- REDECTANE(R) und RENCAREX(R): Die beiden klinischen Phase III-Programme zur Diagnose bzw. adjuvanten Therapie des klarzelligen Nierenzellkarzinoms wurden im vergangenen Jahr nicht weiterentwickelt. Vielmehr sollen die Projekte an Dritte zur Weiterentwicklung und Vermarktung auslizensiert werden. Es laufen Gespräche mit verschiedenen Parteien, die aber noch zu keinem Ergebnis geführt haben.

"Das vergangene Jahr war eines der schwierigsten Jahre in der Unternehmensgeschichte und hat die WILEX grundlegend verändert. Die Restrukturierungsmaßnahmen führten zu der Einstellung der klinischen Entwicklungstätigkeit und zum Abbau von Arbeitsplätzen am Standort München. Aber die Fokussierung auf die ADC-Technologie bei unserer Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma trägt Früchte und wir haben die Kooperationen erfolgreich ausgebaut", kommentierte Dr. Jan Schmidt-Brand, Sprecher des Vorstands und CFO der WILEX AG. "Die Partneringaktivitäten für MESUPRON(R) und die ADC-Vertragserweiterung mit Roche haben zwar ein attraktives Wertschöpfungspotenzial für die Zukunft angelegt, aber versorgen uns aktuell nicht ausreichend mit liquiden Mitteln. Mit der vor einigen Tagen angekündigten Bezugsrechtskapitalerhöhung mit Unterstützung unserer Hauptaktionärin dievini ist die Finanzierung bis Ende des zweiten Quartals 2016 gesichert. Damit können die Weichen gestellt werden für die Weiterentwicklung der ADC-Technologie und den Ausbau unseres Geschäftsmodells."

Wichtige Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode

- Fördergelder für Heidelberg Pharma: Anfang 2015 erhielt Heidelberg Pharma eine Zusage über Forschungsgelder des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von 0,9 Mio. Euro für die weitere Entwicklung proprietärer PSMA-Antikörper-Amanitin-Konjugate zur Behandlung von Prostatakrebs. Darüber hinaus partizipiert Heidelberg Pharma an einer EU-Förderung, die sie als Teil des Europäischen Trainingsnetzwerkes (ETN) MAGICBULLET erhalten wird und erforscht Peptid-Amanitin-Konjugate.

- Ankündigung einer Bezugsrechtsbarkapitalerhöhung: Im März 2015 wurde beschlossen, dass WILEX eine Bezugsrechtsbarkapitalerhöhung unter Ausnutzung Genehmigten Kapitals mit Unterstützung der Hauptaktionärin dievini durchführen wird. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von 7.818.876,00 Euro um bis zu 1.486.732,00 Euro aus genehmigtem Kapital auf bis zu 9.305.608,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 1.486.732 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 Euro gegen Bareinlagen erhöht werden. Die WILEX AG beabsichtigt, den erwarteten Bruttoemissionserlös in Höhe von 4,16 Mio. Euro für die Weiterentwicklung der ADC-Technologie insbesondere den GMP Transfer der Wirkstoffherstellung sowie zur Stärkung des Eigenkapitals zu verwenden.

Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2014 für den WILEX-Konzern

Das Geschäftsjahr 2014 bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 2013 bis zum 30. November 2014. Der WILEX-Konzern umfasst die Gesellschaften WILEX AG und Heidelberg Pharma GmbH. Im Vorjahr wurde noch die WILEX Inc. bis zu ihrer Veräußerung und der damit verbundenen Entkonsolidierung bis zum 6. September 2013 in den Konzernabschluss einbezogen. Der WILEX-Konzern berichtete in drei Geschäftssegmenten Rx, Dx und Cx, die in der Segmentberichterstattung im Lagebericht des Geschäftsberichtes 2014 erläutert werden.

Im Geschäftsjahr 2014 wurden Umsatzerlöse in Höhe von 3,6 Mio. Euro realisiert; 73 % weniger als im Vorjahr (13,3 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse stammen aus der weltweiten Auslizensierung von MESUPRON(R) (1,2 Mio. Euro), Meilensteinzahlungen von UCB (0,7 Mio. Euro) und dem Betrieb der Heidelberg Pharma (1,7 Mio. Euro). Im Vorjahr schlug noch die ertragswirksame Auflösung passivisch abgegrenzter Vorauszahlungen von Prometheus mit 11,0 Mio. Euro zu Buche.

Die sonstigen Erträge lagen mit 1,4 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresniveau (5,8 Mio. Euro). Darin enthalten sind Fördermittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für Projekte der WILEX AG und der Heidelberg Pharma in Höhe von 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro) sowie Erträge aus nicht in Anspruch genommenen Verbindlichkeiten und Rückstellungen sowie sonstige Sachverhalte.

Im Oktober 2014 wurde die Prognose für die Einnahmen und das Ergebnis deutlich angepasst, insbesondere im Hinblick auf den von UCB erklärten Verzicht auf die Rückzahlung des Gesellschafterdarlehens (2,5 Mio. Euro) inkl. Zinsen (100 TEuro). Dieser Betrag sollte als sonstiger Ertrag ausgewiesen werden. Zwischenzeitlich wurde in Anlehnung an die aktuell herrschende IFRS-Kommentierung dieser Zugang als Kapitalrücklage erfasst und nicht den sonstigen Erträgen zugeordnet. Insofern konnte die zuletzt bezüglich des Umsatzes und Ergebnisses verbesserte Finanzprognose nicht erreicht werden. Dennoch wurde durch den Darlehensverzicht die Ausgangslage für künftige Finanzierungsmaßnahmen entscheidend verbessert und eine potenzielle Belastung der Liquidität durch Tilgung und Zinszahlungen vermieden. Im Übrigen konnten die Planungsziele erreicht werden.

Die betrieblichen Aufwendungen einschließlich der Abschreibungen sind 2014 deutlich um 56 % auf 10,6 Mio. Euro (Vorjahr: 24,1 Mio. Euro) gesunken. Dies ist auf die Einstellung der F&E-Tätigkeit am Standort München sowie auf Einsparungen infolge der Restrukturierung zurückzuführen. Die Herstellungskosten betrugen 1,3 Mio. Euro und lagen um 65 % unter dem Vorjahr (3,7 Mio. Euro), sie entsprechen 13 % der Gesamtkosten. Die Forschungs- und Entwicklungskosten sind von 12,4 Mio. Euro im Vorjahr um 55 % auf 5,6 Mio. Euro zurückgegangen und entsprechen 53 % der Aufwendungen. Die Verwaltungskosten betrugen 3,2 Mio. Euro und sind damit 24 % unter dem Vorjahresniveau (4,2 Mio. Euro); sie entsprechen 30 % der betrieblichen Aufwendungen. Die sonstigen Aufwendungen beliefen sich auf 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro), 86 % über dem Vorjahreswert und auf 4 % der Gesamtkosten.

Der WILEX-Konzern hat im Geschäftsjahr 2014 ein Betriebsergebnis von -5,6 Mio. Euro (Vorjahr: -5,0 Mio. Euro) ausgewiesen. Der Jahresfehlbetrag betrug 5,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie fiel auf -0,73 Euro (Vorjahr: -0,16 Euro bzw. -0,64 bei vergleichbarer Aktienzahl).

Die Bilanzsumme zum Geschäftsjahresende lag mit 15,0 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresniveau (22,3 Mio. Euro), welche durch einen höheren Zahlungsmittelbestand geprägt war. Die langfristigen Vermögenswerte betrugen zum 30. November 2014 12,1 Mio. Euro (Vorjahr: 12,8 Mio. Euro), die kurzfristigen Vermögenswerte 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 9,5 Mio. Euro). WILEX verfügte am Ende der Berichtsperiode über liquide Mittel in Höhe von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Der monatliche Barmittelverbrauch verringerte sich um 50 % und lag planmäßig bei 0,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro).

Die langfristigen Verbindlichkeiten verringerten sich von 0,1 Mio. Euro auf nur noch 3 Tsd. Euro, die kurzfristigen Verbindlichkeiten reduzierten sich auf 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro) am Ende dieser Berichtsperiode. Das Konzern-Eigenkapital betrug 11,9 Mio. Euro am 30. November 2014 (Vorjahr: 14,9 Mio. Euro). Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 79,0 % (Vorjahr: 67,0 %).

Finanzausblick 2015 des WILEX-Konzerns

Für den WILEX-Konzern werden für das Geschäftsjahr 2015 Umsätze und sonstige Erträge zwischen insgesamt 4,0 Mio. Euro und 6,0 Mio. Euro (2014: 5,0 Mio. Euro) erwartet. Die betrieblichen Aufwendungen werden sich nach der derzeitigen Planung in einem Korridor von 7,0 Mio. Euro bis 10,0 Mio. Euro bewegen und damit unter dem Berichtsjahr (10,6 Mio. Euro) liegen. Für 2015 wird ein Betriebsergebnis (EBIT) zwischen -2,0 Mio. Euro und -5,0 Mio. Euro erwartet (2014: -5,6 Mio. Euro).

Das Eigenkapital (30. November 2014: 11,9 Mio. Euro) würde sich aufgrund des im Geschäftsjahr 2015 zu erwartenden Verlustes reduzieren. Die Gesellschaft hat deshalb die Durchführung einer Bezugsrechtskapitalerhöhung angekündigt. Nach erfolgreichem Abschluss der Bezugsrechtskapitalerhöhung Mitte April 2015 wird sich die Finanzmittelreichweite bis zum Ende des zweiten Quartals 2016 verlängern. In dieser Planung sind weitere potenzielle Zahlungsmittelzuflüsse aus weiteren Lizenzierungsaktivitäten sowohl bei der WILEX AG als auch bei Heidelberg Pharma nicht berücksichtigt. Der monatliche Barmittelverbrauch dürfte sich 2015 zwischen 0,3 Mio. Euro und 0,4 Mio. Euro pro Monat bewegen (2014: 0,6 Mio. Euro).

Einladung zur Bilanzpressekonferenz
WILEX wird am 26. März 2015 um 15:00 Uhr MEZ eine öffentliche Telefonkonferenz für Pressevertreter, Analysten und Investoren in englischer Sprache abhalten. Bitte wählen Sie sich 10 Minuten vor der Konferenz ein und wählen Sie die Einwahl-Nummern:

1. Deutschland: +49 69 71044 5598
2. UK: +44 20 3003 2666
3. USA: +1 212 999 6659
4. USA Freephone: +1 866 966 5335

Sie werden durch einen Operator begrüßt, der das Passwort (WILEX), Ihren Namen und den Firmennamen aufnimmt. Die englische Präsentation zur Konferenz steht 14:30 Uhr MEZ auf der Internetseite www.wilex.com zum Download zur Verfügung.


Kennzahlen für den WILEX-Konzern

In Mio. Euro 2014 1
Mio. Euro
2013 1
Mio. Euro
Ergebnis    
Umsatzerlöse 3,6 13,3
Sonstige Erträge 1,4 5,8
Betriebliche Aufwendungen (10,6) (24,1)
davon Forschungs- und Entwicklungskosten (5,6) (12,4)
Betriebsergebnis (5,6) (5,0)
Ergebnis vor Steuern (5,6) (5,0)
Jahresergebnis (5,7) (5,0)
Ergebnis je Aktie in Euro (0,73) (0,64)5
     
Bilanz zum Periodenende    
Bilanzsumme 15,0 22,3
Liquide Mittel 2,2 8,9
Eigenkapital 11,9 14,9
Eigenkapitalquote2 in % 79,0 67,0
     
Kapitalflussrechnung    
Operativer Cashflow (6,6) (12,3)
Cashflow aus der Investitionstätigkeit (0,2) (2,3)
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (0,0) (0,2)
     
Mitarbeiter (Anzahl)    
Mitarbeiter am Jahresende3 52 92
Mitarbeiter am Jahresende3, 4 (Vollzeitäquivalente) 46 85
 

1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 30. November.
2 Eigenkapital / Bilanzsumme
3 Inklusive Mitglieder des Vorstands
4 Die WILEX Inc. ist 2014 nicht mehr beinhaltet.
5 Das Ergebnis je Aktie der Vorperiode (2013: -0,16 Euro) wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit gemäß IAS 33.64 an die aktuelle Aktienzahl im Verhältnis 4:1 angepasst.
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben.

Der Geschäftsbericht einschließlich des gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellten Konzernabschlusses wurde unter http://www.wilex.de/presse-investoren/finanzberichte/ veröffentlicht.

Kontakt
WILEX AG
Corporate Communications
Sylvia Wimmer
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-29
E-Mail: investors[at]wilex.com
Grillparzerstr. 10, 81675 München
 
IR/PR-Unterstützung
MC Services AG
Katja Arnold (CIRO)
Tel.: +49-89-210 228-40
Mobil: +49 160 9360 3022
E-Mail: katja.arnold[at]mc-services.eu
 
 

Über WILEX und Heidelberg Pharma

Die WILEX AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen und verfügt über ein Portfolio diagnostischer und therapeutischer Phase III-Produktkandidaten, basierend auf Antikörpern zur Erkennung und gezielten Behandlung des klarzelligen Nierenzellkarzinoms, das zur Auslizensierung zur Verfügung steht. Der Fokus der Forschung und Entwicklung liegt auf dem operativen Geschäft der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH in Ladenburg, die vor allem die innovative Plattformtechnologie für Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC-Technologie) weiterentwickelt und präklinische Serviceleistungen in den Bereichen Wirkstoffentdeckung und
-entwicklung anbietet. Die WILEX AG ist notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse: ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol WL6. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.wilex.com.

Dieser Text enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf den Geschäftsbereich der Gesellschaft beziehen und die sich durch den Gebrauch von zukunftsgerichteter Terminologie wie etwa "schätzt", "glaubt", "erwartet", "könnte", "wird", "sollte", "zukünftig", "möglich" oder ähnliche Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse des Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage, die Errungenschaften oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich von jeglichen zukünftigen Ergebnissen, Erträgen oder Errungenschaften unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden. Angesichts dieser Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten Aussagen zu setzen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.





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