Koenig & Bauer AG

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Press release News vom 28.08.2001

Koenig & Bauer übernimmt Mehrheit der Schweizer Vertretung Print Assist AG - Peter J. Rickenmann als Geschäftsführer und Delegierter des Verwaltungsrates berufen
Die Koenig & Bauer AG (KBA), weltweit drittgrößter Druckmaschinenhersteller, wird ab 2002 die Mehrheit der Schweizer Vertretung Print Assist AG in Höri, Zürich, übernehmen. Die Print Assist AG ist seit 1988 als Verkaufs- und Serviceorganisation für die graphische Industrie in der Schweiz sowie für die Koenig & Bauer AG als Hauptlieferant tätig und konnte in der 13-jährigen Zusammenarbeit beachtliche Markterfolge erzielen.

Um die Zukunft des in der graphischen Industrie der Schweiz sehr angesehenen Unternehmens zu sichern, hat sich Firmengründer, VR-Delegierter, Geschäftsführer und Mehrheitsaktionär Werner Furrer (58) entschieden, neben der Änderung der Eigentümerverhältnisse auch die Nachfolge an der Spitze des Unternehmens neu zu regeln. Auf Beschluss des Verwaltungsrates wurde Peter J. Rickenmann (36) als neuer VR-Delegierter und Geschäftsführer berufen. Nach seinem Eintritt in das Unternehmen soll ihm die operative Leitung aller Sparten übertragen werden. Peter J. Rickenmann leitet seit 1995 den Verkauf im Profitcenter Bogenoffsetmaschinen des schweizerischen Handelshauses Chromos AG in Glattbrugg. Der gelernte Offsetdrucker besitzt als ehemaliges Geschäftsleitungsmitglied des Familienunternehmens Rickenmann AG umfangreiche Marktkenntnisse und verfügt über eine fundierte Managementausbildung, u. a. an der HSG Universität in St. Gallen.

Werner Furrer wird nach der mehrheitlichen Übernahme der Print Assist AG durch Koenig & Bauer als Präsident des Verwaltungsrates fungieren und in dieser Eigenschaft in den nächsten Jahren gemeinsam mit Peter J. Rickenmann die Verantwortung für das Geschäft mit KBA-Rollendruckmaschinen tragen. Reinhart Siewert, Vorstandsvorsitzender der Koenig & Bauer AG, die bereits im Jahre 1999 eine Minderheitsbeteiligung an der Print Assist AG erworben hatte, wird wie schon heute auch weiterhin die KBA-Interessen als Mitglied des Verwaltungsrates vertreten.




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