K+S Aktiengesellschaft: Versenkantrag mit Einschränkungen genehmigt K+S Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
23.12.2016 / 11:11 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Das Regierungspräsidium Kassel hat die Fortführung der Versenkung von Salzabwässern aus der Kaliproduktion des Werkes Werra am 23. Dezember 2016 genehmigt. Die wasserrechtliche Erlaubnis gilt vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2021 und ermöglicht eine jährliche Versenkmenge von 1,5 Millionen Kubikmetern - beantragt waren zwei Millionen Kubikmeter im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2021. Die Erlaubnis enthält darüber hinaus eine Reihe von Nebenbestimmungen. Im Falle eines hydrologischen Normaljahres in 2017 dürfte eine Vollproduktion am Werk Werra annähernd möglich sein. In Niedrigwasserperioden dürfte dies jedoch eine große Herausforderung bleiben. So könnte die Fortdauer des derzeit niedrigen Pegels dazu führen, dass die Aufnahme der vollen Produktion am Standort Hattorf trotz der erteilten Genehmigung zunächst nicht möglich ist. Ab dem Jahr 2018 wird sich die Inbetriebnahme der neuen Aufberei-tungsanlage KKF positiv auf die Entsorgungssituation auswirken. Ihre Ansprechpartner: Investor Relations: Thorsten Boeckers Telefon: +49 561 9301-1460 thorsten.boeckers@k-plus-s.com Presse: Michael Wudonig Telefon: +49 561 9301-1262 michael.wudonig@k-plus-s.com 23.12.2016 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: K+S Aktiengesellschaft Bertha-von-Suttner-Str. 7 34131 Kassel Deutschland Telefon: +49 561 9301 0 Fax: +49 561 9301 2425 E-Mail: investor-relations@k-plus-s.com Internet: www.k-plus-s.com ISIN: DE000KSAG888 WKN: KSAG88 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange Ende der Mitteilung DGAP News-Service |