Der Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hafen und Logistik AG, Klaus-Dieter Peters, zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Sachen Fahrrinnenausbau der Unter- und Außenelbe:
"Wir bedauern die weitere Verzögerung der dringend notwendigen Fahrrinnenanpassung der Elbe, die durch den heutigen Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts eintritt. Erfreulich ist dagegen, dass das Gericht keine Mängel in den Planfeststellungsbeschlüssen erkannt hat, die zu einer Aufhebung der Beschlüsse führen könnten. Wir schauen nun mit großer Erwartung auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg zur Auslegung der Wasserrahmenrichtlinie und hoffen weiterhin sehr, dass es zu einem baldigen Baubeginn kommt.
Unabhängig von der Entscheidung des Gerichts werden wir unsere Anstrengungen konsequent weiter verfolgen, die Abfertigungseffizienz an unseren Anlagen noch weiter zu steigern. Die HHLA wird zudem ihre Intermodal-Strategie fortführen, mit der sie die Seehäfen und das europäische Hinterland durch ökonomisch wie ökologisch vorbildliche logistische Ketten verknüpft."
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HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
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