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DGAP-Ad-hoc News vom 23.05.2014

GFT Technologies AG: Vorstand schlägt Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2013 von 0,20 Euro auf 0,25 Euro vor

GFT Technologies AG / Schlagwort(e): Dividende
23.05.2014 21:22

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Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG

23. Mai 2014 

GFT Technologies AG: Vorstand schlägt Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2013 von 0,20 Euro auf 0,25 Euro vor
Der Vorstand der GFT Technologies AG (GFT) hat heute entschieden, seinen der Hauptversammlung bisher unterbreiteten Vorschlag, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie zu beschließen, zu ändern und der Hauptversammlung stattdessen vorzuschlagen, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 0,25 Euro (im Vorjahr 0,15 Euro) je Aktie zu beschließen. Diese Dividende entspricht einer Ausschüttungssumme von ca. 6,58 Mio. Euro (im Vorjahr 3,95 Mio. Euro) und damit einem Dividendensatz - bezogen auf Dividendensumme zu Konzern-Jahresüberschuss - von ca. 48 %. Der Aufsichtsrat der GFT wird am Montag darüber entscheiden, ob er sich diesem geänderten Beschlussvorschlag des Vorstands anschließt.
Die vorgeschlagene Erhöhung hat folgenden Hintergrund: Das zuständige Finanzamt teilte GFT mit, dass die Dividende für das Geschäftsjahr 2012 (Dividende 2012) nicht aus dem steuerlichen Einlagekonto geleistet worden sei und daher Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer hätten angemeldet, einbehalten und abgeführt werden müssen.
GFT hat daher zu veranlassen, dass die Dividende 2012 korrigiert und Steuern abgeführt werden. Damit die Aktionäre durch die Korrektur der Dividende 2012 keine Liquiditätsnachteile erleiden, hat der Vorstand der GFT entschieden, der Hauptversammlung vorzuschlagen, die Dividende 2013 auf 0,25 Euro je Aktie zu erhöhen. Die Erhöhung entspricht nahezu dem Betrag, der im Rahmen der Korrektur der Dividende als Steuern abzuführen ist. Vom Bilanzgewinn von ca. 11,42 Mio. Euro würden danach ca. 6,58 Mio. Euro (statt wie ursprünglich vorgeschlagen ca. 5,27 Mio. Euro) als Dividende ausgeschüttet und ca. 4,84 Mio. Euro (statt wie ursprünglich vorgeschlagen ca. 6,15 Mio. Euro) als Gewinn auf neue Rechnung vorgetragen.
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