Fresenius Medical Care AG

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DGAP-News News vom 02.11.2017

Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA:

DGAP-News: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartalsergebnis

02.11.2017 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Fresenius Medical Care mit solidem dritten Quartal - trotz Naturkatastrophen in Nordamerika

- Umsatz wächst um 3 % (8 % währungsbereinigt)

- Operatives Ergebnis stabil (+ 4 % währungsbereinigt)

- Geschäft in Nordamerika beeinflusst von Naturkatastrophen

- Versorgungsmanagement in Nordamerika steigt um 20 %
(26 % währungsbereinigt), Marge verbessert sich auf 7 %

- Ausblick für Gesamtjahr 2017 bestätigt

Kennzahlen (nach IFRS)

in Mio EUR Q3 2017 Wachstum ggü.
Q3 2016
Währungs-bereinigtes
Wachstum
Umsatz
Umsatz ohne Sondereinflüsse1
4.336
4.339
3 %
3 %
8 %
8 %
Operatives Ergebnis (EBIT)
Operatives Ergebnis ohne Sondereinflüsse1,2
609
624
0 %
2 %
4 %
6 %
Konzernergebnis3
Konzernergebnis ohne Sondereinflüsse[1],[2],[3]
309
319
2 %
5 %
6 %
8 %
Gewinn je Aktie (in EUR)
Gewinn je Aktie ohne Sondereinflüsse (in EUR)1,2
1,01
1,04
1 %
5 %
6 %
8 %
 

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: "Die Naturkatastrophen in Nordamerika haben viele unserer Patienten und Mitarbeiter vor große Herausforderungen gestellt. Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Mitarbeiter ist es uns gelungen, unsere Patienten auch in dieser Ausnahmesituation zu versorgen. Darauf bin ich sehr stolz. Unsere Mitarbeiter haben nicht nur unsere Patienten, sondern auch Kollegen in Not großartig unterstützt. Trotz der schwierigen Bedingungen ist es uns gelungen, in diesem Quartal solide Ergebnisse zu erzielen."

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz von Fresenius Medical Care stieg im dritten Quartal 2017 um 3 % auf
4.336 Mio EUR (8 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen erhöhte sich auf 3.532 Mio EUR (+ 8 % währungsbereinigt). Dies ist zurückzuführen auf ein organisches Umsatzwachstum im Bereich Versorgungsmanagement, ein organisches Wachstum der Dialysebehandlungen sowie Beiträge aus Akquisitionen. Der Umsatz im Produktgeschäft steigerte sich im dritten Quartal um 4 % auf 804 Mio EUR (8 % währungsbereinigt). Dies ist begründet durch höhere Umsatzerlöse mit Dialysatoren, Dialysegeräten, Produkten für die Peritonealdialyse, Dialysemedikamenten, Blutschläuchen und Produkten für die Akutdialyse. In den ersten neun Monaten 2017 stieg der Umsatz um 10 % auf 13.355 Mio EUR. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen um 11 % (10 % währungsbereinigt) und der Umsatz im Produktgeschäft um 7 % (7 % währungsbereinigt).

Das operative Ergebnis (EBIT) lag im dritten Quartal 2017 mit 609 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres (4 % währungsbereinigt). Währungseffekte wirkten sich weltweit negativ auf das operative Ergebnis aus. Zusätzlich hatten auch geringere Ergebnisbeiträge aus gefäßchirurgischen Dienstleistungen, höhere Kosten im Apothekengeschäft und die Kosten durch Naturkatastrophen in Nordamerika einen negativen Effekt. Organisches Wachstum und niedrigere Ausgaben für Forschung und Entwicklung wirkten sich positiv aus. Die operative Marge sank um 50 Basispunkte auf 14,0 %. In den ersten neun Monaten 2017 steigerte Fresenius Medical Care das operative Ergebnis um 10 % auf 1.843 Mio EUR.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2017 auf 86 Mio EUR gegenüber 90 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist auf positive Währungsumrechnungseffekte zurückzuführen. Währungsbereinigt blieben die Nettozinsaufwendungen auf dem Niveau des Vorjahres. In den ersten neun Monaten 2017 sanken die Nettozinsaufwendungen um 1 % auf 274 Mio EUR.
Die Ertragssteuern lagen mit 152 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 29,0 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von 20 Basispunkten (29,2 %). Die Ertragssteuern wurden sowohl im dritten Quartal 2017 als auch im Vorjahresquartal durch eine Anpassung von Steuerrückstellungen positiv beeinflusst. In den ersten neun Monaten stieg der Aufwand für Ertragssteuern auf 484 Mio EUR. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 30,8 % (+ 40 Basispunkte).

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis stieg im dritten Quartal 2017 um 2 % auf 309 Mio EUR (6 % währungsbereinigt). Bereinigt um den Wechselkurseffekt auf die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen und die Kosten durch Naturkatastrophen in Nordamerika stieg das Konzernergebnis um 5 % auf 319 Mio EUR (8 % währungsbereinigt). Basierend auf einer durchschnittlich gewichteten Zahl ausstehender Aktien von 306,6 Millionen erhöhte sich der Gewinn je Aktie (EPS) um 1 % von 0,99 EUR auf 1,01 EUR. Der um die beiden genannten Sondereinflüsse bereinigte EPS stieg um 5 % auf 1,04 EUR.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 wuchs das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis um 13 % auf 886 Mio EUR. Bereinigt um den Wechselkurseffekt auf die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen und die Kosten durch Naturkatastrophen in Nordamerika stieg das Konzernergebnis um 8% auf 842 Mio EUR an. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 2,89 EUR. Bereinigt um die beiden oben genannten Sondereinflüsse lag der EPS bei 2,75 EUR (+8%).

Entwicklung der Segmente

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 2 % auf 3.115 Mio EUR. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 2 % auf 2.904 Mio EUR (8 % währungsbereinigt). Unterstützt von einem starken organischen Wachstum erhöhte sich der Umsatz im Bereich Versorgungsmanagement um 20 % auf 705 Mio EUR (26 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen verringerte sich um 2 % auf 2.199 Mio EUR, währungsbereinigt stieg der Umsatz um 3 %. Die Zahl der Dialysebehandlungen wuchs um 3 %. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA erhöhte sich um 2 US$ auf 352 US$. Die durchschnittlichen Behandlungskosten erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 6 US$ auf 284 US$, hauptsächlich aufgrund gestiegener Personalkosten, Kosten durch Naturkatastrophen und höheren Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen. Der Umsatz im Produktgeschäft steigerte sich um 1 % auf 211 Mio EUR (6 % währungsbereinigt). Das währungsbereinigte Wachstum ist im Wesentlichen auf verbesserte Verkaufszahlen von Produkten für die Peritonealdialyse, Dialysegeräten sowie Dialysemedikamenten zurückzuführen.

Das operative Ergebnis in Nordamerika sank um 1 % auf 483 Mio EUR, währungsbereinigt stieg es um 4 %. Die operative Marge erhöhte sich im Vergleich zum zweiten Quartal 2017 auf 15,5 % (bereinigt um die Kosten durch Naturkatastrophen in Nordamerika: 16,0 %). Damit lag sie 60 Basispunkte unter der operativen Marge des dritten Quartals 2016. Dieser Rückgang ist zurückzuführen auf Sondereinflüsse durch Naturkatastrophen, höhere Personal- und Betriebskosten, gestiegene Mieten, höhere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen sowie ein niedrigeres Ergebnis assoziierter Unternehmen. Gesunkene Kosten für medizinische Verbrauchsmaterialien und ein Vorjahreseffekt aus der Zuteilung im Rahmen von Vergütungsprogrammen mit langfristiger Anreizwirkung glichen diesen Effekt teilweise aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verbesserte sich die operative Marge im Bereich Versorgungsmanagement um 150 Basispunkte auf 6,6 % (bereinigt um Kosten durch Naturkatastrophen in Nordamerika: 6,7 %).

In den ersten neun Monaten 2017 erhöhte sich der Umsatz in Nordamerika um 10 % auf 9.715 Mio EUR (10 % währungsbereinigt). In gleichem Umfang erhöhte sich das operative Ergebnis auf 1.478 Mio EUR (9 % währungsbereinigt).

In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 5 % auf 632 Mio EUR (6 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen erhöhte sich um 4 % auf 311 Mio EUR (5 % währungsbereinigt). Gründe hierfür sind ein organisches Behandlungswachstum sowie Beiträge aus Akquisitionen. Ein Rückgang der organischen Umsatzerlöse pro Behandlung wirkte gegenteilig. Die Zahl der Dialysebehandlungen erhöhte sich um 4 %. Der Umsatz im Produktgeschäft verbesserte sich um 5 % auf 321 Mio EUR (7 % währungsbereinigt). Gründe für den Anstieg im Bereich der Dialyseprodukte sind höhere Umsatzerlöse mit Dialysatoren sowie Produkten für die Peritonealdialyse und die Akutdialyse. Der Umsatz mit nicht-dialysebezogenen Produkten steigerte sich um 58 % auf 19 Mio EUR. Dies ist hauptsächlich auf die Akquisition von Xenios zurückzuführen.

Das operative Ergebnis verringerte sich im dritten Quartal 2017 um 5 % auf 106 Mio EUR (6 % währungsbereinigt). Dies ist auf geplante Investitionen nach dem Erwerb von Xenios zurückzuführen sowie auf negative Währungseffekte, ein niedrigeres Ergebnis assoziierter Unternehmen und veränderte Erstattungssätze in einzelnen Ländern. Eine gerichtliche Einigung und niedrigere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen wirkten positiv. Die operative Marge sank um 180 Basispunkte auf 16,8 %.

In den ersten neun Monaten wuchs der Umsatz in der Region EMEA um 6 % auf 1.888 Mio EUR (6 % währungsbereinigt). Das operative Ergebnis sank im gleichen Zeitraum um 6 % auf 333 Mio EUR, währungsbereinigt sank es ebenfalls um 6 %.

In der Region Asien-Pazifik erhöhte sich der Umsatz im dritten Quartal 2017 um 7 % auf 411 Mio EUR (14 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen steigerte sich um 12 % auf 194 Mio EUR (21 % währungsbereinigt). Dies ist hauptsächlich auf den Erwerb der Cura Group in Australien zurückzuführen. Die Zahl der Dialysebehandlungen erhöhte sich um 7 %. Das Produktgeschäft verbesserte sich aufgrund gestiegener Umsatzerlöse mit Dialysegeräten, Dialysatoren, Blutschläuchen und Produkten für die Peritonealdialyse um 4 % auf 217 Mio EUR (9 % währungsbereinigt).

Das operative Ergebnis erhöhte sich leicht um 1 % auf 77 Mio EUR (7 % währungsbereinigt). Die operative Marge lag bei 18,8 %. Der Rückgang um 110 Basispunkte ist auf margenschwächere Akquisitionen und negative Währungseffekte zurückzuführen.

In den ersten neun Monaten wuchs der Umsatz in der Region Asien-Pazifik um 12 % auf 1.206 Mio EUR (13 % währungsbereinigt). Das operative Ergebnis verbesserte sich im gleichen Zeitraum um 17 % auf 237 Mio EUR (18 % währungsbereinigt).

In Lateinamerika belief sich der Umsatz im dritten Quartal 2017 auf 175 Mio EUR. Das entspricht einer Verbesserung von 2 % (11 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen sank um 1 % auf 123 Mio EUR. Währungsbereinigt erhöhte er sich aufgrund eines organischen Wachstums der Umsatzerlöse je Behandlung und Beiträge aus Akquisitionen um 11 %. Die Zahl der Dialysebehandlungen wuchs um 1 %.

Der Umsatz im Produktgeschäft steigerte sich um 9 % auf 52 Mio EUR (13 % währungsbereinigt). Hierzu trugen höhere Umsatzerlöse mit Dialysegeräten und medizinischen Einmalprodukten bei. Geringere Umsätze mit Dialysemedikamenten wirkten gegenläufig.

Das operative Ergebnis lag mit 18 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres, währungsbereinigt stieg es um 6 %. Negative Währungseffekt und inflationsbedingte Kostensteigerungen wirkten sich negativ auf das operative Ergebnis aus, gestiegene Erstattungssätze für Dialysebehandlungen glichen diesen Effekt teilweise aus. Die operative Marge lag mit 10,2 % in etwa auf dem Stand des Vorjahres (-20 Basispunkte).

In den ersten neun Monaten 2017 erhöhte sich der Umsatz in Lateinamerika um 15 % auf 535 Mio EUR (15 % währungsbereinigt). Das operative Ergebnis verbesserte sich um 6 % auf 45 Mio EUR (10 % währungsbereinigt).

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich im dritten Quartal 2017 deutlich auf 612 Mio EUR gegenüber 393 Mio EUR im Vorjahresquartal. Dies entspricht 14,1 % des Umsatzes (Q3 2016: 9,3 %). Der Anstieg ist hauptsächlich auf eine freiwillige Zuführung zum Pensionsplanvermögen in den USA im Vorjahresquartal sowie auf weitere Positionen des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen. Der Free Cash Flow erhöhte sich ebenfalls deutlich auf 386 Mio EUR nach 182 Mio EUR im dritten Quartal 2016.

In den ersten neun Monaten lag der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit bei 1.664 Mio EUR. Dies entspricht 12,5 % des Umsatzes.

Mitarbeiter

Zum 30. September 2017 beschäftigte Fresenius Medical Care 113.648 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis) gegenüber 108.851 Mitarbeitern Ende September 2016. Diese Zunahme von 4 % resultiert aus dem anhaltenden organischen Wachstum des Unternehmens sowie aus Akquisitionen.

Aktuelle Ereignisse

Im August 2017 unterbreitete Fresenius Medical Care ein Angebot zur Übernahme von NXStage Medical, Inc, einem US-amerikanischen Anbieter von Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen. Der Kaufpreis liegt bei rund 1,7 Mrd Euro bzw. 2 Mrd US$. Am 27. Oktober haben sich die Aktionäre von NxStage Medical, Inc. für die Übernahme durch Fresenius Medical Care ausgesprochen. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Fresenius Medical Care rechnet mit dem Abschluss der Transaktion im kommenden Jahr.

Im September 2017 gab Fresenius Medical Care bekannt, den US-Labordienstleister Shiel Medical Laboratory zu verkaufen. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Behörden erwartet Fresenius Medical Care den Abschluss der Transaktion im vierten Quartal 2017.

Ausblick bestätigt

Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2017. Das Unternehmen erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 8 bis 10 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll währungsbereinigt um 7 bis 9 % steigen. In diesem Ausblick sind die Kosten durch Naturkatastrophen in Nordamerika sowie der Sondereinfluss durch die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen nicht enthalten.

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals findet am heutigen Donnerstag, den 2. November 2017, um 15.30 Uhr MEZ eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Die Telefonkonferenz können Sie live auf der Website von Fresenius Medical Care verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2017 finden Sie im Anhang.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.714 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 317.792 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.


[1] Bereinigt um den Wechselkurseffekt auf die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen
[2] Bereinigt um Kosteneffekte im Zusammenhang mit Naturkatastrophen in Nordamerika abzüglich erwarteter Erstattungen
[3] Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt



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