Mercedes-Benz Group AG

News Detail

Pressemitteilung vom 06.04.2016

Mercedes-Benz erzielt absatzstärksten Monat der Unternehmensgeschichte

Mercedes-Benz lieferte im März 198.921 Fahrzeuge an Kunden aus, so viele wie nie zuvor in einem Monat (+8,4%). Im ersten Quartal lag der Absatz bei einem neuen Rekord von 483.487 Einheiten (+12,6%). In Europa und der Region Asien-Pazifik wurde im vergangenen Monat jeweils ein neuer Bestwert erzielt. Mercedes-Benz war im März Premiummarktführer in Japan, Kanada, Australien, Taiwan und Portugal. Die Marke smart erreichte im vergangenen Monat ein neues Absatzhoch.

Stuttgart – Mercedes-Benz hat seinen Absatz im März um 8,4% auf 198.921 verkaufte Einheiten gesteigert. Im vergangenen Monat gingen mehr Fahrzeuge als je zuvor in Kundenhand über. Das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern erzielte außerdem das beste erste Quartal seiner Unternehmensgeschichte: Insgesamt konnten 483.487 Einheiten abgesetzt werden (+12,6%).

Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Mercedes-Benz verzeichnete im März den absatzstärksten Monat der Unternehmensgeschichte. Und wir bleiben weiter auf Kurs. Mit dem C-Klasse Cabriolet und dem GLC Coupé haben wir gerade zwei neue Fahrzeuge ohne Vorgänger vorgestellt.“

Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten

In Europa lag der Absatz im März bei 97.748 Einheiten (+9,8%). Davon gingen 28.316 Fahrzeuge an Kunden in Deutschland (+4,4%). Im ersten Quartal konnte Mercedes-Benz ein zweistelliges Wachstum in Großbritannien, Italien, Spanien, Belgien, Österreich, Schweden und Portugal erzielen. Mercedes-Benz hatte im März die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern in Portugal inne.

In der Region Asien-Pazifik nahmen im März 63.888 Kunden ihr neues Fahrzeug mit dem Stern in Empfang. Damit stiegen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,9%. In China lag der Absatz im dritten Monat des Jahres bei 38.133 Einheiten, ein Plus von 26,6%. In China, Südkorea, Australien und Taiwan konnten im und per März neue Bestwerte erzielt werden. In Japan, Australien und Taiwan behauptete Mercedes-Benz im März die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern.

In der NAFTA-Region lag der Absatz von Mercedes-Benz im März bei insgesamt 32.856 Fahrzeugen. In den USA übergab das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern 28.164 Fahrzeuge in Kundenhand. In Kanada und Mexiko erzielte Mercedes-Benz im dritten Monat des Jahres einen neuen Verkaufsbestwert. Mercedes-Benz sicherte sich im März in Kanada die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern.

Absatz Mercedes-Benz nach Modellen

Mercedes-Benz verzeichnete bei den Kompakten im vergangenen Monat einen Zuwachs von 21,9% im Vergleich zum Vorjahresmonat: 66.930 Kunden nahmen ihre neue A- oder B-Klasse, ihren CLA, CLA Shooting Brake oder GLA in Empfang – ein neuer Rekord. Im ersten Quartal konnten bereits mehr als 150.000 Kompakte abgesetzt werden (+25,8%). Auf der New York International Auto Show wurde erstmals der modellgepflegte CLA präsentiert.

Der Absatz von C-Klasse Limousine und T-Modell lag bei über 40.000 Einheiten im März. Verstärkung bekommt das C-Klasse Segment vom neuen C-Klasse Cabriolet. Erstmalig auf dem Automobil Salon in Genf präsentiert, ist es das neue Einstiegsmodell in die Cabrio-Welt von Mercedes-Benz.

Die Nachfrage der E-Klasse Limousine und des T-Modells ist kurz vor dem Modellwechsel ungebrochen hoch: Im März gehörten die E-Klasse Limousine und das T-Modell zu den volumenstärksten Modellen von Mercedes-Benz. Die neue E-Klasse Limousine steht ab dem 9. April bei den Händlern in den Showrooms.

Die S-Klasse behauptete sich auch im ersten Quartal weiterhin als meistverkaufte Luxuslimousine der Welt.

Die SUVs tragen weiter zum Wachstum von Mercedes-Benz bei. Im März nahmen weltweit 62.595 Kunden ihren neuen SUV in Empfang (+44,4%), so viele wie nie zuvor. Besonders hoch fiel das Wachstum im März in China, USA, Deutschland und Großbritannien aus. Ergänzt wird die SUV Familie vom neuen GLC Coupé, das kürzlich seine Weltpremiere auf der New York International Auto Show hatte.

smart

Im vergangenen Monat stieg der Absatz des smart fortwo und des smart forfour auf insgesamt 16.114 Einheiten, ein Plus von 34,5%. Nie zuvor wurden in einem März so viele Fahrzeuge des Stadtflitzers an Kunden ausgeliefert. Besonders hoch war die Nachfrage in Italien und Großbritannien, wo sich der Absatz jeweils nahezu verdoppelte. Pünktlich zum Frühlingsstart ist das neue smart cabrio bei den Händlern verfügbar.

 Absatz Mercedes-Benz Cars März 2016

 

  März
2016
März
2015 
Veränd.
in %
per März
2016
per März
2015
Veränd.
in %
Mercedes-Benz  198.921 183.464 +8,4  483.487  429.532  +12,6
davon:                           *A-/B-Klasse 47.689 42.153 +13,1  107.927  93.902  +14,9
C-Klasse 45.057  48.147  -6,4  108.283  114.317  -5,3
E-Klasse  28.394  31.106  -8,7  66.196  72.014  -8,1
S-Klasse  7.940  11.502  -31,0  22.559  28.200  -8,1
SUVs**  62.595  43.357  +44,4  162.237  107.323  +51,2
 Sports Cars  3.277  3.861  -15,1  6.884  7.126  -3,4
V-Klasse  3.969  3.338  +18,9  9.401  6.650  +41,4
smart  16.114  11.984  +34,5  35.453  28.744  +23,3
Mercedes-Benz Cars  215.035  195.448  +10,0  518.940  458.276  +13,2
Europa   110.300  98.231  +12,3  238.143  209.362  +13,7
 davon: Deutschland  31.718  30.617  +3,6  72.806  68.408 +6,4
NAFTA  33.670  35.080  -4,0  89.801  90.556  -0,8
 davon: USA  28.655  30.480  -6,0  77.045  79.706  -3,3
Asia/Pazifik  66.632  56.253  +18,5  178.177  143.123 +24,5
 davon: Japan  8.680  9.019  -3,8  18.950  18.848  +0,5
 davon: China (inkl. Hongkong)  40.224  32.114  +25,3  110.870  82.618  +34,2

* inkl. jeweiliger Derivate

** inkl. GLA

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.

Für Fragen steht Ihnen gerne unser Investor Relations Team zur Verfügung:

Bjoern Scheib
Tel. +49/711-17-95256

Lutz Deus
Tel. +49/711-17-92261

Alexander Vollmer
Tel. +49/711-17-97778

Rolf Bassermann
Tel. +49/711-17-95277

Julian Krell
Tel. +49/711-17-99320

Edith Callsen
Tel. +49/711-17-97366

Daniel Eichele
Tel. +49/711-17-92104

Viktor Schmidt
Tel. +49/711-17-76169

E-mail: ir.dai@daimler.com
Diese Inhalte werden Ihnen präsentiert von unserem Kooperationspartner