Mercedes-Benz Group AG

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Pressemitteilung vom 10.06.2002


 

Mercedes-Benz: Weltweiter Pkw-Absatz von Januar bis Mai 2002 auf Vorjahresniveau
  • Per Mai weltweit rund 463.300 Fahrzeuge abgesetzt


  • Im Mai starkes Absatzplus in Frankreich und Italien


  • Hervorragender Marktstart der E-Klasse: 36.000 Auslieferungen seit März und rund 100 000 Vorbestellungen weltweit



Stuttgart, 10.06.2002


Von Januar bis Mai 2002 liegt der Absatz von Mercedes-Benz Personenwagen trotz teilweise rückläufiger Automärkte auf Vorjahresniveau: Weltweit konnte Mercedes-Benz rund 463.300 Pkw absetzen, dies entspricht einem Rückgang um ein Prozent. Im Mai 2002 ist das weltweite Pkw-Geschäft auf knapp 97.800 Fahrzeuge um sechs Prozent zurückgegangen. Gründe dafür sind die durch Streiks verursachten Produktionsausfälle mit rund 10.000 Fahrzeugen, die Tatsache, dass der Mai in diesem Jahr zwei Arbeitstage weniger hatte als 2001 und die bevorstehende Markteinführung der neuen E-Klasse in wichtigen Exportmärkten, insbesondere in den USA.
Trotz schwieriger Marktbedingungen in vielen europäischen Ländern, entwickelt sich für Mercedes-Benz gerade die Nachfrage nach der neuen E-Klasse sehr positiv: Bereits zwei Monate nach dem Marktstart wurden von dem neuen Oberklasse-Modell mehr als 36.000 Exemplare ausgeliefert. Zudem gingen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres für dieses Modell weltweit nahezu 100.000 Vorbestellungen ein.

Darüber hinaus baut die M-Klasse die Marktführerschaft im Segment der Sport Utility Vehicles (SUV) weiter aus: Zwischen Januar und Mai wurden weltweit rund 44.800 M-Klasse Modelle abgesetzt, davon allein im Mai mehr als 10.500 (plus neun Prozent). Weiterhin große Nachfrage gibt es auch nach dem Sportcoupé der C-Klasse. Im Mai 2002 stieg der Absatz dieses Modells um 28 Prozent auf knapp 6.500 Fahrzeuge, per Mai markieren weltweit rund 33.600 Auslieferungen eine neue Bestmarke.

Im westeuropäischen Ausland wurden in den ersten fünf Monaten dieses Jahres über 154.000 Fahrzeuge abgesetzt, was einem Plus von über fünf Prozent entspricht. Dabei liegen besonders die Märkte Frankreich und Italien weiter deutlich im Plus: In Frankreich wurden im Mai rund 37 Prozent mehr Pkw (mehr als 5.400) der Marke Mercedes-Benz abgesetzt als im Vorjahresmonat – per Mai waren es mit einem Plus von 16 Prozent 25.300. Italien verzeichnete im Mai einen Zuwachs von 25 Prozent auf mehr als 8.100 Pkw – in den ersten fünf Monaten dieses Jahres stieg der Mercedes-Benz-Absatz um 21 Prozent auf knapp 36.700 Fahrzeuge trotz deutlich zurückgegangenem Gesamtmarkt. Der Absatz von Mercedes-Benz Personenwagen auf dem deutschen Markt ist im Zeitraum Januar bis Mai um vier Prozent zurückgegangen – vor allem hier haben sich die Streiks und zwei Arbeitstage weniger niedergeschlagen.

Deutlich im Plus liegen die Verkaufszahlen von Mercedes-Benz trotz schwieriger Marktbedingungen in den USA: Mit einem Zuwachs von fünf Prozent stiegen die Verkäufe zwischen Januar und Mai auf 86.800 Fahrzeuge. Besonders die SL-Klasse konnte sich hier über die Erwartungen hinaus steigern: Drei Monate nach Markteinführung wurden bereits mehr als 5.100 Fahrzeuge verkauft. Trotz des bevorstehenden Modellwechsels der E- und CLK-Klasse wurden im Mai 18.100 Autos ausgeliefert




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