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DGAP-News News vom 26.02.2015

Allianz SE: Allianz steigert erneut Umsatz und Ergebnis

DGAP-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
2015-02-26 / 06:59

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*Umsatz wächst um 10,4 Prozent auf 122,25 Milliarden Euro *Operatives Ergebnis steigt um 3,3 Prozent auf 10,40 Milliarden Euro *Jahresüberschuss/Anteilseigner legt um 3,8 Prozent auf 6,22 Milliarden Euro zu
*Dividendenvorschlag gemäß neuer Dividendenpolitik: 6,85 Euro je Aktie *Ausblick für das operative Ergebnis 2015: 10,4 Milliarden Euro, plus/minus 400 Millionen Euro

Die Allianz Gruppe hat im Jahr 2014 erneut sehr gute Ergebnisse erzielt. Zum ersten Mal lag der Umsatz über der 120-Milliarden-Euro-Marke. Basierend auf vorläufigen Zahlen erhöhte sich der gesamte Umsatz der Gruppe um 10,4 Prozent auf 122,25 (Vorjahr: 110,77) Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum stieg die Gesamtzahl der Allianz Kunden um zwei Millionen auf 85 Millionen.
Das operative Ergebnis erhöhte sich um 3,3 Prozent auf 10,40 (10,07) Milliarden Euro. Wie im November 2014 angekündigt, liegt das operative Ergebnis damit im oberen Bereich der Prognosespanne. Die Prognose für das operative Ergebnis 2014 betrug 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 500 Millionen Euro. Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss stieg um 3,8 Prozent auf 6,22 (6,00) Milliarden Euro.

"Geopolitische Spannungen, anhaltende Marktschwankungen und ein weiterer Zinsrückgang führten 2014 zu einem unerwartet geringen Weltwirtschaftswachstum", sagte Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. "Die Allianz konnte aber trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen bei Umsatz, operativem Ergebnis und Jahresüberschuss sehr gute Ergebnisse erzielen."

Im Segment Schaden- und Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis im Gesamtjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr und steuerte mehr als die Hälfte zum gesamten operativen Ergebnis der Allianz Gruppe bei. Zum Anstieg der Prämieneinnahmen trugen vor allem die globalen Einheiten und das Geschäft in Großbritannien mit einem starken internen Wachstum bei. Große Naturkatastrophen traten im Vergleich zum Vorjahr weniger häufiger auf.
Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen sowohl Beitragseinnahmen als auch operatives Ergebnis zweistellig. Die gute Entwicklung in diesem Segment verdeutlicht die große Nachfrage nach Allianz Produkten auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Das operative Ergebnis lag im oberen Bereich der Erwartungen, auch in Folge eines gestiegenen Kapitalanlageergebnisses.

Das Segment Asset Management erzielte ein geringeres operatives Ergebnis, das angesichts des Managementwechsels bei PIMCO im Rahmen der Erwartungen lag. Allianz Global Investors erreichte ein operatives Ergebnis auf Rekordniveau und erzielte im Jahr 2014 durchgehend Nettomittelzuflüsse.
Die Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote lag per Jahresende 2014 bei 181 (182) Prozent. Das Eigenkapital stieg zum Jahresende auf 60,7 (50,1) Milliarden Euro und markierte damit einen neuen Höchstwert.

Schaden- und Unfallversicherung mit starkem internen Wachstum
Die Bruttobeiträge im Segment Schaden- und Unfallversicherung lagen mit 48,32 (46,58) Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2014 um 3,7 Prozent höher als im Vorjahr. Das interne Wachstum betrug 3,0 Prozent. Zu dieser Verbesserung trugen hauptsächlich die globalen Geschäftsbereiche und das stark wachsende Privatkundengeschäft in Großbritannien bei.
Die Nachfrage nach den neuen Allianz Produkten blieb auch 2014 hoch, so bei den modularen Hausratversicherungsprodukten "PrivatSchutz" in Deutschland und "Allianz1" in Italien. Durch die Übernahme eines Teils des Versicherungsgeschäfts der italienischen Gesellschaft UnipolSai sowie der Übernahme des Versicherungsgeschäfts des australischen Territory Insurance Office wurde die Schaden- und Unfallversicherung in wichtigen Märkten ausgebaut.

Sowohl das operative Ergebnis als auch die Schaden-Kosten-Quote profitierten von einem geringen Einfluss von Naturkatastrophen. Belastend wirkten dagegen eine Stärkung der Reserven in Brasilien, beim Fireman's Fund und in Russland. In den USA wird die Allianz ihr Sachversicherungsgeschäft durch den Verkauf der Privatkundensparte von Fireman's Fund und der Konsolidierung des Firmenkundengeschäfts neu positionieren. Das Privatkundengeschäft in Russland und der Ukraine wurde in Reaktion auf die schwierigen Marktbedingungen ebenfalls neu aufgestellt.
Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg um 2,2 Prozent auf 5,38 (5,27) Milliarden Euro. Dies ist vor allem auf ein gestiegenes versicherungstechnisches Ergebnis zurückzuführen, während das Kapitalanlageergebnis auf Vorjahresniveau blieb. Die Schaden-Kosten-Quote blieb unverändert auf 94,3 Prozent.

"Das starke, volumengetriebene interne Wachstum im Segment Schaden- und Unfall wird von der anhaltend hohen Nachfrage nach neuen modularen Produkten in den Kernmärkten unterstützt", sagte Dieter Wemmer, Finanzvorstand der Allianz SE. "Unsere Akquisitionen und die Schritte in den USA, Russland und Brasilien sind wichtige Portfoliomaßnahmen, um die positive Entwicklung unserer Schaden- und Unfallversicherung fortzusetzen."

Lebens- und Krankenversicherung: Operatives Ergebnis am oberen Ende der Prognosespanne

Die Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen 2014 um 18,6 Prozent auf 67,33 (56,78) Milliarden Euro. Für das Beitragswachstum der Allianz waren vor allem die Tochtergesellschaften in den USA, in Italien und in Deutschland verantwortlich.
In den USA stiegen die statutorischen Prämieneinnahmen dank einer großen Nachfrage nach indexgebundenen Rentenprodukten um 4,5 Milliarden Euro. In Deutschland wurden vom Lebensversicherungsprodukt "Perspektive" seit seiner Einführung 2013 mehr als 93.000 Policen verkauft. Das fondsgebundene italienische Lebensversicherungsprodukt "Progetto Reddito" erzielte 2014 Prämieneinnahmen von mehr als einer Milliarde Euro und setzte damit die erfolgreiche Entwicklung des Vorjahres fort.

Das operative Ergebnis des Segments stieg um 22,8 Prozent auf 3,33 (2,71) Milliarden Euro. Die Neugeschäftsmarge stieg auf 2,4 (2,1) Prozent. Der Neugeschäftswert wuchs dank eines verbesserten Ertragsmanagements auf 1.378 (952) Millionen Euro.

"Der gestiegene Marktanteil im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft spiegelt den Erfolg unserer auf das aktuelle Zinsumfeld angepassten Produkte wider", sagte Dieter Wemmer. "Allerdings wird das Niedrigzinsumfeld in der Eurozone und den USA in den kommenden Quartalen Druck auf Neugeschäftsmarge und -volumen ausüben."

Asset Management: Nettomittelabflüsse durch hohe Kurswerte- und Wechselkurseffekte kompensiert

Im Segment Asset Management gingen die operativen Erträge um 10,8 Prozent auf 6,39 (7,16) Milliarden Euro zurück. In dieser Darstellung ist die Reorganisation bestimmter Geschäftseinheiten vom Asset Management in das Segment Lebens- und Krankenversicherung sowie Banking berücksichtigt.
Das operative Ergebnis ging um 17,6 Prozent auf 2,60 (3,16) Milliarden Euro zurück. Diese Entwicklung ist auf ein niedrigeres durchschnittliches verwaltetes Vermögen für Dritte zurückzuführen. Zudem waren 2013 hohe einmalige erfolgsabhängige Provisionen eines privaten Fonds angefallen.
Das gesamte verwaltete Vermögen erreichte 1.801 (1.770) Milliarden Euro zum 31. Dezember 2014, ein Plus von 1,8 Prozent. Das verwaltete Vermögen für Dritte sank im gleichen Zeitraum auf 1.313 (1.361) Milliarden Euro. Dabei verzeichnete das für Dritte verwaltete Vermögen Nettomittelabflüsse von 226 Milliarden Euro, die durch höhere Kurswerte und günstige Wechselkurseffekte nahezu kompensiert wurden.

Zum 31. Dezember 2014 schlugen 84 (85) Prozent der vom Asset Management verwalteten Anlagen auf Dreijahresbasis ihre entsprechende Benchmark. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis stieg auf 59,2 (55,9) Prozent.
Ein neues Investment-Management-Team wurde nach dem Ausscheiden von Firmengründer Bill Gross im September 2014 bei PIMCO eingeführt. Die Nettomittelabflüsse von Dritten erreichten nach der Ankündigung seines Ausscheidens ihren höchsten Stand. Im Gesamtjahr 2014 betrugen sie insgesamt 236 Milliarden Euro.

Allianz Global Investors, die zweite Säule des Allianz Asset Managements, verzeichnete das achte Quartal in Folge Nettomittelzuflüsse. Seit der im Jahr 2012 implementierten neuen Struktur erzielte Allianz Global Investors 2014 erstmals ein operatives Ergebnis von mehr als 400 Millionen Euro.
"Die wöchentlichen Nettomittelabflüsse bei PIMCO erreichten gegen Ende des dritten Quartals 2014 ihren Höhepunkt. Seitdem sind sie deutlich zurückgegangen und wir beobachten eine Fortsetzung dieses Trends 2015", sagte Dieter Wemmer. "PIMCOs leistungsstarkes und auch im Wechsel stabiles Investment-Management-Team legt mit seinen ausgezeichneten Anlageergebnissen die Grundlage für die weitere Stabilisierung im Jahr 2015. So wurde der PIMCO Total Return Fund vor kurzem wieder mit dem Fünf-Sterne-Rating vom Fonds-Analysehaus Morningstar ausgezeichnet. Dies ist Beleg dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind."

Neue Dividendenpolitik: Vorgeschlagene Dividende von 6,85 Euro Die Klärung der Eigenkapitalanforderungen unter Solvency II machte es möglich, die Dividendenpolitik der Allianz SE neu aufzusetzen. Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben im November 2014 die neue Dividendenpolitik verabschiedet.

Vom Geschäftsjahr 2014 an werden 50 Prozent statt der bisherigen 40 Prozent des auf Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses an die Aktionäre der Allianz ausgeschüttet. Der neuen Dividendenpolitik entsprechend, hat der Vorstand dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Dividende von 6,85 Euro je Aktie vorgeschlagen, eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2013 hatte die Allianz in Übereinstimmung mit der vorigen Dividendenpolitik eine Dividende von 5,30 Euro ausgeschüttet.
"Die neue Dividendenpolitik spiegelt unsere erfolgreiche Positionierung für die Zukunft wider", sagte Michael Diekmann. "Das wirtschaftliche Umfeld wird uns aber auch in diesem Jahr fordern. Unser aktueller Ausblick 2015 für das operative Ergebnis liegt bei 10,4 Milliarden Euro, plus/minus 400 Millionen Euro."



Allianz Gruppe - Vorläufige Eckdaten für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 2014 (1)

Q4 2014 Q4 2013 Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 30,1 26,8 Operatives Ergebnis [Mio Euro] 2.258 2.384 Schaden-Unfall [Mio Euro] 1.125 1.534 Leben/Kranken [Mio Euro] 673 417 Asset Management [Mio Euro] 588 703 Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -131 -261 Konsolidierung [Mio Euro] 3 -9
Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro] 1.189 2.190 Ertragsteuern [Mio Euro](2) 128 -853
Periodenergebnis [Mio Euro] 1.318 1.337 Schaden-Unfall [Mio Euro] 751 1.003 Leben/Kranken [Mio Euro] 429 277 Asset Management [Mio Euro] 358 387 Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -228 -353 Konsolidierung [Mio Euro] 8 22
Periodenergebnis [Mio Euro] 1.318 1.337 auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 98 81
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 1.220 1.256

Ergebnis je Aktie [Euro] 2,69 2,77 Verwässertes Ergebnis je Aktie[Euro] 2,67 2,72
Ratios
Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 96,5% 92,2% Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven) [bps] 50 35 Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis 64,3% 59,4%
12M 2014 12M 2013
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 122,3 110,8 Operatives Ergebnis [Mio Euro] 10.402 10.066 Schaden-Unfall [Mio Euro] 5.382 5.267
Leben/Kranken [Mio Euro] 3.327 2.709 Asset Management [Mio Euro] 2.603 3.161 Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -820 -1.004 Konsolidierung [Mio Euro] -91 -68
Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro] 8.848 9.643 Ertragsteuern [Mio Euro](2) -2.245 -3.300
Periodenergebnis [Mio Euro] 6.603 6.343 Schaden-Unfall [Mio Euro] 3.448 3.817
Leben/Kranken [Mio Euro] 2.320 1.941
Asset Management [Mio Euro] 1.621 1.925
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -657 -1.334 Konsolidierung [Mio Euro] -129 -6
Periodenergebnis [Mio Euro] 6.603 6.343
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 381 347
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 6.221 5.996

Ergebnis je Aktie [Euro] 13,71 13,23 Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro] 13,64 13,05
Dividende pro Aktie [Euro] 6,85(3) 5,30
Ratios
Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 94,3% 94,3% Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven) [bps] 65 58 Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis 59,2% 55,9%
31.12.2014 31.12.2013 Eigenkapital[Mrd Euro](4) 60,7 50,1 Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote (5)(6) 181% 182% Vermögensverwaltung für Dritte [Mrd Euro] 1.313 1.361

Hinweis: Der Konzernabschluss wurde, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen Euro erstellt. Aufgrund von Rundungen können sich bei Summenbildungen und bei der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben. Zuvor veröffentlichte Angaben wurden entsprechend angepasst.



(1) Mit Beginn des Jahres 2014 hat der Allianz Konzern bestimmte Gesellschaften vom Asset Management zu Leben/Kranken und Banking umgegliedert. In 4Q 2014 wurde das französische internationale Krankenversicherungsgeschäft aus dem Leben/Kranken Segment in Frankreich zu Allianz Worldwide Partners (Schaden-Unfall) mit Wirkung per 1.1.2014 umgegliedert.

(2) Beinhaltet Steuererträge aus vorhergehenden Jahren in Höhe von 627 Mio. EUR, die nach einem positiven Urteil des Bundesfinanzhofs auf die Versicherungsnehmer umgelegt wurden. Ohne diesen außerordenltichen Effekt würden sich die Ertragssteuern für 12M 2014 auf -2.872 Mio. EUR belaufen.

(3) Vorschlag

(4) Ohne Anteile anderer Gesellschafter

(5) Der Beitrag des Hybridkapitals wurde zum 31.12.2014 um 0,4 Mrd. EUR angepasst, da eine ausstehende Anleihe 2015 erstmalig gekündigt werden kann. Ohne diese Anpassung beliefe sich die Solvabilitätsquote auf 182%.
(6) Beinhaltet außerbilanzielle Bewertungsreserven (31.12.2013: 2,3 Mrd. EUR; 31.12.2014: 2,3 Mrd. EUR). Ohne Berücksichtigung außerbilanzieller Bewertungsreserven beliefe sich die Solvabilitätsquote auf 173% zum 31.12.2013 und zusätzlich angepasst um die mögliche Ausübung von Kündigungsrechten in Bezug auf Hybridkapital in Höhe von 0,4 Mrd. EUR in 2015 auf 172% zum 31.12.2014.










Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.

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Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.

Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv) Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v) Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen, einschließlich des Euro/US Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, (x) Akquisitionen, einschließlich anschließender Integrationsmaßnahmen, und Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi) allgemeinen Wettbewerbsfaktoren ergeben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
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