AIXTRON SE

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DGAP-News News vom 11.08.2016

AIXTRON: Herausforderndes H1/2016 im Rahmen der Erwartungen / Vorstand bestätigt Prognose für 2016 / EBITDA Erwartung für 2017 wird überprüft / Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen Annahme des Übernahmeangebots der Grand Chip Investment GmbH

DGAP-News: AIXTRON SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Firmenübernahme

2016-08-11 / 07:57
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


AIXTRON: Herausforderndes H1/2016 im Rahmen der Erwartungen

Vorstand bestätigt Prognose für 2016 / EBITDA Erwartung für 2017 wird überprüft

Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen Annahme des Übernahmeangebots der Grand Chip Investment GmbH

Herzogenrath, 11. August 2016 - AIXTRON SE (FSE: AIXA; NASDAQ: AIXG), ein weltweit führender Hersteller von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, hat heute seine Ergebnisse für das erste Halbjahr sowie das zweite Quartal 2016 veröffentlicht. Zusätzlich hat AIXTRON heute die begründete Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats zu dem Übernahmeangebot der Grand Chip Investment GmbH ("GCI") für alle ausstehenden AIXTRON Aktien veröffentlicht, in der beide Gremien die Annahme des Angebots empfehlen. In dieser Stellungnahme wird das GCI Angebot und die geplante Transaktion positiv bewertet, da sie AIXTRON dabei unterstützen sollte, all ihre Technologien erfolgreich zur Marktreife weiterzuentwickeln. Zudem würde ein besserer Zugang zu den signifikantesten Wachstumsmärkten ermöglicht. Beides wird durch folgende Beispiele verdeutlicht:

* GCI hat sich verpflichtet, AIXTRON bei der Weiterentwicklung bestehender Produktlinien zum Nutzen der Kunden voll zu unterstützen und die globale Aufstellung AIXTRONs zu erhalten.

* GCI hat sich auch verpflichtet das geistige Eigentum bei AIXTRON zu belassen, welches allein durch AIXTRON genutzt werden soll. Gleichzeitig sollen sensible und vertrauliche Kundeninformationen geschützt werden.

* GCI hat sich zur Unterstützung einer regionalen Expansion, insbesondere in China verpflichtet, was AIXTRON erlauben würde, die signifikantesten Wachstumsmöglichkeiten besser auszuschöpfen.

* Die Fairness Opinion von J.P. Morgan stützt die Einschätzung der Angemessenheit des Angebotspreises des Übernahmeangebotes von GCI.

* Alternative Szenarien für AIXTRON wären entweder sehr risikobehaftet oder würden in einer kleineren AIXTRON mit reduzierten Wachstumsmöglichkeiten resultieren.

Angesichts dieser Zusagen und nach umfassender Abwägung, halten sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat das Angebot für fair und im besten Interesse sowohl von AIXTRON als auch seiner Stakeholder wie z.B. Anteilseigner und Mitarbeiter ist. Darum empfehlen beide Gremien das Übernahmeangebot anzunehmen. Die Betriebsräte von AIXTRON haben das Angebot ebenfalls befürwortet.

Die gemeinsame begründete Stellungnahme steht im Internet unter http://www.aixtron.com/de/investoren zur Verfügung.

Finanzielle Highlights

Der Gesamtauftragseingang in H1/2016 verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr zwar um 6% auf EUR 95,5 Mio. (H1/2015: EUR 101,4 Mio.), verbesserte sich jedoch im Quartalsvergleich um 15% (Q2/2016: EUR 51,1 Mio.; Q1/2016: EUR 44,4 Mio.). Auch der Anlagen-Auftragsbestand zum 30. Juni 2016 lag mit EUR 86,2 Mio. leicht unter dem Vorjahreswert, erhöhte sich aber im Vergleich zum 31. März 2016 um rund 27% (H1/2015: EUR 91,2 Mio.; Q2/2016: EUR 86,2 Mio.; Q1/2016: EUR 67,7 Mio.).

Die Umsatzerlöse gingen im ersten Halbjahr 2016 auf EUR 55,5 Mio. zurück (H1/2015: EUR 80,7 Mio.), während sich die Umsatzerlöse in Q2/2016 gegenüber dem Vorquartal verbesserten (Q2/2016: EUR 34,1 Mio.; Q1/2016: EUR 21,4 Mio.).

Trotz der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31% schwächeren Umsätze des ersten Halbjahres 2016, lag die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des ersten Halbjahres im Rahmen der Erwartungen des Vorstands. Die Entwicklung des Gesamtauftragseingangs sowie des Anlagenauftragsbestands in den beiden vergangenen Quartalen unterstützt die erwartete deutliche Umsatzsteigerung im verbleibenden zweiten Halbjahr 2016.

Der Free Cashflow belief sich in H1/2016 auf EUR -41,0 Mio. (H1/2015: EUR -12,3 Mio.; Q2/2016: EUR -20,7 Mio.; Q1/2016: EUR -20,3 Mio.), was vor allem auf die Zahlung an San'an, einer vereinbarten Meilensteinzahlung im Zusammenhang mit dem Erwerb der PlasmaSi in Q1/2016 sowie einen gezielten Aufbau von Vorratsbeständen im zweiten Quartal 2016 und Timingeffekte zurückzuführen ist.


Eckdaten Finanzlage

  2016 2015 +/- 2016 2016 +/-
(in Millionen EUR) H1 H1   Q2 Q1  
Umsatzerlöse 55,5 80,7 -31% 34,1 21,4 59%
Bruttoergebnis 10,0 12,4 -19% 6,9 3,1 123%
Bruttomarge 18% 15% 3pp 20% 15% 5pp
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) -20,0 -21,8 8% -8,2 -11,7 29%
Betriebsergebnis (EBIT) -25,9 -26,7 3% -11,2 -14,7 24%
EBIT-Marge -47% -33% -14pp -33% -69% 36pp
Nettoergebnis -26,6 -27,6 4% -11,1 -15,5 28%
Nettoergebnis-Marge -48% -34% -14pp -33% -72% 39pp
Ergebnis je Aktie - unverwässert (EUR) -0,23 -0,25 8% -0,09 -0,14 36%
Ergebnis je Aktie - verwässert (EUR) -0,23 -0,25 8% -0,09 -0,14 36%
Zahlungsmittelzufluss (Free Cashflow)* -41,0 -12,3 -233% -20,7 -20,3 -2%
Gesamtauftragseingang 95,5 101,4 -6% 51,1 44,4 15%
Anlagen-Auftragsbestand (Periodenende) 86,2 91,2 -5% 86,2 67,7 27%

*CF laufende Geschäftstätigkeit + CF Investitionstätigkeit + Veränderung der kurzfristigen Finanzanlagen, bereinigt um Akquisitionseffekte (Anzahlungen und Darlehen)


Geschäftsentwicklung

Die schwache Umsatz- und Ergebnisentwicklung des ersten Halbjahres lag im Rahmen der Erwartungen, während die Zurückhaltung vieler Hersteller bei Kapazitätserweiterungen anhält. Treiber der Entwicklung bei Umsatz und Auftragseingängen im zweiten Quartal 2016 war die Nachfrage nach Produktionsanlagen für die Opto- und Leistungselektronik sowie für die Siliziumindustrie.

Wie bereits beschrieben, sanken die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2016 im Jahresvergleich um 31% auf EUR 55,5 Mio. (H1/2015: EUR 80,7 Mio.). Hierin spiegelt sich die vor allem in Q1/2016 niedrigere Nachfrage aus den Bereichen Galliumnitrid-basierter LED- sowie Siliziumanwendungen wider. Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 stiegen die Umsatzerlöse in Q2/2016 auf EUR 34,1 Mio. (Q1/2016: EUR 21,4 Mio.).

Die Herstellungskosten in H1/2016 sanken im Jahresvergleich auf EUR 45,5 Mio. (H1/2015: EUR 68,3 Mio.), was in erster Linie aus dem geringeren Volumen in H1/2016 und den höheren Qualifizierungskosten für die AIX R6 in H1/2015 resultierte. Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Herstellungskosten unterproportional zum Umsatz auf EUR 27,2 Mio. (Q1/2016: EUR 18,3 Mio.).

Aufgrund der verbesserten Bruttomarge (H1/2016: 18%; H1/2015: 15%; Q2/2016: 20%; Q1/2016: 15%) lag das Bruttoergebnis trotz niedrigerer Umsätze in H1/2016 im Jahresvergleich bei EUR 10,0 Mio. (H1/2015: EUR 12,4 Mio.; Q2/2016: EUR 6,9 Mio.; Q1/2016: EUR 3,1 Mio.).

Die betrieblichen Aufwendungen in H1/2016 verringerten sich im Jahresvergleich um 8% auf EUR 35,9 Mio. (H1/2015: EUR 39,1 Mio.). Die zusätzlichen Kosten durch PlasmaSi und die im Vergleich negativen Währungseffekte in Q1/2016, konnten durch eine höhere Produktivität, bessere Kostenkontrolle und eine vertragliche Ausgleichszahlung kompensiert werden. Gegenüber dem Vorquartal waren die Betriebsaufwendungen in Q2/2016 mit
EUR 18,0 Mio. trotz des im gleichen Zeitraum gestiegenen Umsatzes stabil (Q1/2016:
EUR 17,8 Mio.).

Die oben beschriebenen Entwicklungen führten im ersten Halbjahr 2016 zu einer leichten Verbesserung des EBITDA (H1/2016: EUR -20,0 Mio.; H1/2015: EUR -21,8 Mio.; Q2/2016: EUR -8,2 Mio.; Q1/2016: EUR -11,7 Mio.).

Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich im Vorjahresvergleich von EUR -26,7 Mio. in H1/2015 auf EUR -25,9 Mio. in H1/2016. In Q2/2016 verbesserte sich das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorquartal auf EUR -11,2 Mio. (Q1/2016: EUR -14,7 Mio.).

Das Nettoergebnis im ersten Halbjahr 2016 betrug EUR -26,6 Mio. und verbesserte sich sowohl gegenüber dem Vorjahr (H1/2015: EUR -27,6 Mio.) als auch dem Vorquartal (Q2/2016: EUR -11,1 Mio.; Q1/2016: EUR -15,5 Mio.).

Die liquiden Mittel inklusive kurzfristiger Finanzanlagen (Bankeinlagen mit einer Laufzeit von mindestens 90 Tagen) beliefen sich zum 30. Juni 2016 auf EUR 161,3 Mio. gegenüber EUR 209,4 Mio. zum 31. Dezember 2015. Die Differenz resultiert vor allem aus dem negativen Betriebsergebnis, der Zahlung der zweiten Rate der vereinbarten Erstattung der Anzahlungen an San'an sowie einer vereinbarten Meilensteinzahlung im Zusammenhang mit der im Jahr 2015 erworbenen PlasmaSi in Q1/2016.


Bericht des Vorstands

"Trotz der schwachen Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2016 haben wir unsere Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2016 aufgrund einer soliden Auftragsdynamik die bis ins dritte Quartal 2016 anhält, bestätigt. Vor transaktionsbezogenen Einflüssen erwarten wir im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Verbesserung der Ertragslage und des Free Cashflows. Dennoch bleiben diese Kennzahlen negativ, da die Umsatzvolumina immer noch zu niedrig sind, um die Ausgaben für sämtliche sich in Entwicklung befindliche Produkte vollständig zu finanzieren ", erläutert Martin Goetzeler, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE.

"In der gemeinsamen begründeten Stellungnahme, die wir heute veröffentlicht haben, empfehlen sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat unseren Aktionären nach umfassender Abwägung das Übernahmeangebot von GCI anzunehmen. Im Vergleich zu Alternativszenarien, die entweder sehr risikobehaftet wären, oder in einer kleineren, möglicherweise restrukturierten AIXTRON mit insgesamt reduzierten Wachstumsmöglichkeiten resultieren würden, ist diese Transaktion der richtige Schritt für all unsere Stakeholder. Die Betriebsräte AIXTRONs stimmen mit dieser Einschätzung überein und haben ihre eigene Stellungnahme verfasst, in der sie dieses Übernahmeangebot ebenfalls befürworten."


Prognose

Trotz der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31% schwächeren Umsätze des ersten Halbjahres 2016, erwartet der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte eine stärkere Umsatzentwicklung. Gegenüber dem Vorquartal verbesserte sich in Q2/2016 sowohl der Gesamtauftragseingang als auch der Auftragsbestand, was die Erwartung des Vorstands hinsichtlich eines deutlichen Umsatzwachstums im verbleibenden zweiten Halbjahr stützt. Daher bestätigt der Vorstand seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2016, wie sie im Februar 2016 veröffentlicht wurde.

Unter Zugrundelegung der Bewertung der aktuellen Auftragslage inklusive bestehender Chancen und Risiken basierend auf dem aktuellen Budgetkurs von 1,10 USD/EUR rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2016 Umsatzerlöse zwischen EUR 170 und 200 Mio. zu erreichen. Der Gesamtauftragseingang für das Gesamtjahr 2016 wird zwischen EUR 180 und 200 Mio. erwartet.

Basierend auf dem aktuellen Budgetkurs von 1,10 USD/EUR und abhängig vom erfolgreichen Abschluss der Qualifikationsprozesse, der Markteintrittsaktivitäten als auch des erreichten Umsatzniveaus am oberen Ende der Bandbreite der Umsatzprognose, geht der Vorstand davon aus, dass sich die Ertragslage in 2016 erneut verbessern wird. Vor Einflüssen durch die Transaktion sollen sich EBITDA, EBIT, Jahresergebnis und Free Cashflow gegenüber dem Geschäftsjahr 2015 leicht verbessern, werden aber im Geschäftsjahr 2016 negativ bleiben.

Aufgrund von Unsicherheiten hinsichtlich notwendiger Zukunftsausgaben für bestimmte Produktgruppen, möglicher Restrukturierungsaufwendungen oder Konsequenzen als Folge der Transaktion, wird der Vorstand die Entwicklung des EBITDA für 2017 überprüfen.


Finanzinformationen

Die Präsentation zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2016 ist unter http://www.aixtron.com/de/investoren/ir-praesentationen verfügbar. Die vollständigen Finanztabellen des Konzerns (Gewinn- und Verlustrechnung, Sonstiges Ergebnis der Periode, Bilanz, Kapitalflussrechnung sowie Entwicklung des Eigenkapitals) zu dieser Pressemitteilung sind als Teil des Halbjahresfinanzberichts H1/2016 unter http://www.aixtron.com/de/investoren/finanzberichte abrufbar.


Telefonkonferenz für Investoren

Im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Halbjahres 2016 wird AIXTRON am Donnerstag, den 11. August 2016, um 15:00 Uhr MESZ (06:00 a.m. PDT, 09:00 a.m. EDT) eine Telefonkonferenz (in englischer Sprache) für Analysten und Investoren abhalten. Sie können sich ab 14:45 Uhr MESZ (05:45 a.m. PDT, 08:45 a.m. EDT) unter folgender Telefonnummer in die Konferenz einwählen: +49 (69) 247501-899 oder +1 (212) 444-0297. Einen Audiomitschnitt oder eine Abschrift finden Sie nach der Konferenz unter http://www.aixtron.com/de/investoren/termine/telefonkonferenz.


Kontakt:

Guido Pickert
Investor Relations und Konzernkommunikation
T: +49 (2407) 9030-444
F: +49 (2407) 9030-445
invest@aixtron.com

Weitere Informationen über AIXTRON (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6; NASDAQ: AIXG, ISIN US0096061041) sind im Internet unter http://www.aixtron.com verfügbar.

Unsere eingetragenen Warenzeichen: AIXACT(R), AIXTRON(R), Atomic Level SolutionS(R), Close Coupled Showerhead(R), CRIUS(R), Gas Foil Rotation(R), Optacap(TM), OVPD(R), Planetary Reactor(R), PVPD(R), TriJet(R)


Zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument kann zukunftsgerichtete Aussagen über das Geschäft, die Finanz- und Ertragslage und Gewinnprognosen von AIXTRON im Sinne der "Safe Harbor"-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten. Begriffe wie "können", "werden", "erwarten", "rechnen mit", "erwägen", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "fortdauern" und "schätzen", Abwandlungen solcher Begriffe oder ähnliche Ausdrücke kennzeichnen diese zukunftsgerichteten Aussagen. Solche zukunftsgerichtete Aussagen geben unsere gegenwärtigen Beurteilungen und Annahmen wieder und gelten vorbehaltlich bestehender Risiken und Unsicherheiten. Sie sollten kein unangemessenes Vertrauen in die zukunftsgerichteten Aussagen setzen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Trends können wesentlich von unseren zukunftsgerichtete Aussagen abweichen. Dies kann durch Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel die tatsächlich von AIXTRON erhaltenen Kundenaufträge, den Umfang der Marktnachfrage nach Depositionstechnologie, den Zeitpunkt der endgültigen Abnahme von Erzeugnissen durch die Kunden, das Finanzmarktklima und die Finanzierungsmöglichkeiten von AIXTRON, die allgemeinen Marktbedingungen für Depositionsanlagen, und das makroökonomische Umfeld, Stornierungen, Änderungen oder Verzögerungen bei Produktlieferungen, Beschränkungen der Produktionskapazität, lange Verkaufs- und Qualifizierungszyklen, Schwierigkeiten im Produktionsprozess, die allgemeine Entwicklung der Halbleiterindustrie, eine Verschärfung des Wettbewerbs, Wechselkursschwankungen, die Verfügbarkeit öffentlicher Mittel, Zinsschwankungen bzw. Änderung verfügbarer Zinskonditionen, Verzögerungen bei der Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte, eine Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage sowie durch alle anderen Faktoren, die AIXTRON in öffentlichen Berichten und Meldungen aufgeführt und bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereicht hat. In dieser Mitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und haben Gültigkeit zum Zeitpunkt dieser Mitteilung. AIXTRON übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überprüfung zukunftsgerichteter Aussagen wegen neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen, soweit keine ausdrückliche rechtliche Verpflichtung besteht.

Aufgrund von Rundungsdifferenzen ist es möglich, dass in der Summierung der Einzelpositionen Unterschiede zu den angegebenen Summen auftreten und aus diesem Grunde auch Prozentsätze nicht genau den absoluten Zahlen entsprechen könnten.



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