Der Softing Konzern konnte Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis weiter deutlich verbessern.

Nach vorläufigen Berechnungen stieg der wichtige Frühindikator Auftragseingang im zweiten Quartal 2007 um 17 % und damit im ersten Halbjahr insgesamt um 20 % auf 14,4 Mio. EUR. Im Umsatz zeigt sich ein nochmals verbessertes Bild: So kletterten die Umsatzerlöse weltweit im zweiten Quartal um 29 % und damit in den ersten sechs Monaten um 24 % auf 13,6 Mio. EUR. Ebenso positiv das Betriebsergebnis: ein Ergebnishub im ersten Halbjahr um 1,7 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR.

Besonders erfreulich ist, dass auch der Geschäftsbereich Automotive Electronics wieder auf die Erfolgsspur zurückgefunden hat. Der Bereich wartet mit zweistelligen Wachstumsraten auf und schreibt wieder schwarze Zahlen. Die Trendumkehr ist unübersehbar.

Die Geschäftsfelder stellen sich nach vorläufigen Angaben für das Halbjahr 2007 wie folgt dar:

• Umsatz Automotive Electronics: 6,6 Mio EUR (Vj. 5,0 Mio EUR)
• EBIT Automotive Electronics: 0,3 Mio EUR (Vj. –1,0 Mio EUR)
• Umsatz Industrial Automation: 7,0 Mio EUR (Vj. 5,9 Mio EUR)
• EBIT Industrial Automation: 0,9 Mio EUR (Vj. 0,5 Mio EUR)

Das Eigenkapital betrug zum Ende des ersten Halbjahres 2007 13,2 Mio. EUR. Das heißt: 2,34 EUR pro Softing-Aktie bei einem derzeitigen Kurs um die 3,00 EUR pro Aktie. Der Quartalsbericht 2/2007 kann ab 14. August 2007 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (www.softing.com) heruntergeladen werden.