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Pressemitteilung vom 30.10.2003

QSC vernetzt 75 Standorte der HypoVereinsbank

Köln, 30. Oktober 2003. Rund 800 Filialen der HypoVereinsbank in Deutschland werden von dem internen IT-Dienstleister HVB Informationsverarbeitungs GmbH, kurz HVBInfo, betreut. Um ihr Netzwerk flexibler und leistungsfähiger zu gestalten, hat HVBInfo die vorhandene Lösung in einem über mehrere Monate angelegten Projekt PING (Provider Independent Network HVB Group) ausgetauscht. 75 Standorte sind über ein VPN (Virtual Private Network) der QSC AG vernetzt. Insgesamt sind am Projekt PING vier Anbieter beteiligt. 'Es entspricht unserer Erfahrung, dass große Unternehmen zunehmend alternative Betreiber für ihr Netzwerk suchen, um es leistungsfähiger und kostengünstiger zu machen', erläutert Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG.
Über das QSC-VPN laufen Internet und Intranet, E-Mail-Kommunikation sowie die bankspezifischen Softwareprogramme. Hinzu kommen noch die ebenfalls angebundenen Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker und Einzahlterminals. Das VPN basiert auf den symmetrischen Q-DSL-Leitungen und ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 2,3 Mbit/s in beide Richtungen. Da bei QSC die Vernetzung auf Basis des eigenen Backbones realisiert wird und nicht über das öffentliche Internet, ist ein unbefugtes Eindringen in das Unternehmensnetzwerk deutlich erschwert. Zusätzlich wird die Datenübertragung verschlüsselt (128 Bit nach IPSEC-Standard). So bleiben auch sensible Bankdaten sicher geschützt.
Robert Neumaier, Teamleiter WAN der HVBInfo GmbH, begründet die Entscheidung für QSC: 'QSC bot uns die Lösung bis auf wenige Standorte nahezu flächendeckend an. Q-DSL ist ein sehr gutes Produkt am Markt mit hoher Verfügbarkeit und sehr guter moderner und transparenter Technik.' Mit den Ergebnissen ist der Teamleiter bislang sehr zufrieden. 'Wir haben die Leistungsfähigkeit unseres Netzwerkes deutlich erhöht, die Bandbreite für die Datenübertragung hat sich vervielfacht. Das Schöne daran ist aber, dass wir gleichzeitig einen Einspareffekt von 40 Prozent realisieren konnten.'
Der QSC-Vorstandsvorsitzende Schlobohm sieht in der Entscheidung der zweitgrößten deutschen Bank für QSC eine Bestätigung der eingeschlagenen Strategie: 'Wir wollen uns als anerkanntester integrierter Telekommunikationsanbieter für Geschäftskunden in Deutschland etablieren. Dass sich eine große Bank mit ihren speziellen Leistungs- und Sicherheitsanforderungen für unsere Lösung entscheidet, zeigt, dass wir uns hier auf einem guten Weg befinden.' Er verweist dabei auf die jüngsten Abschlüsse mit MakroMarkt und dem TÜV Rheinland sowie den kontinuierlich wachsenden Umsatzanteil der QSC AG im Firmenkunden- und Projektgeschäft.
 

Über QSC 

Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Geschäfts- und Privatkunden über das Telefonkabel breitbandige Standleitungsverbindungen, innovative Dienste sowie für Großkunden individuelle VPN-basierte Lösungen. Das Unternehmen versorgt mehr als 40 der größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz und kann damit über ein Viertel der Gesamtbevölkerung erreichen. QSC beschäftigt derzeit 400 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.qsc.de

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