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Jungheinrich AG

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Pressemitteilung vom 24.02.2017

Kracht zentralisiert Intralogistik mit Jungheinrich

Pumpenhersteller Kracht baut 3.500 m² großes Logistikzentrum am Stammsitz in Werdohl mit Jungheinrich als Generalunternehmer • Paletten-Hochregallager mit 5.100 Stellplätzen und automatisches Kleinteilelager für mehr als 12.000 Behälter inklusive WMS • Kombi-Kommissionierung von Material aus Behältern und von Paletten für die Produktionsversorgung und den Versand



Derzeit wird das Stahlgerüst des 23 m hohen Lagers in Silobauweise montiert, die Fertigstellung des Logistikzentrums mit einem Investitionsvolumen von rund 7,7 Mio. Euro ist für Mai/Juni 2017 geplant.

Der Neubau des rund 3.500 m² großen Logistikzentrums der Kracht GmbH im sauerländischen Werdohl schreitet voran: Nach dem ersten Spatenstich im Juli wird derzeit bereits das Stahlgerüst des 23 m hohen Lagers in Silobauweise montiert. Die Jungheinrich AG aus Hamburg errichtet hier für den weltweit tätigen Hersteller von Zahnradpumpen, Durchflussmessern und Hydraulikkomponenten für diverse Anwendungsbereiche in der Industrie ein neues Logistikzentrum, dessen Herzstück ein vollautomatisiertes Hochregallager für 5.100 Europaletten und rund 12.000 Behälter mit Kleinteilen sein wird. Direkt daneben entsteht gleichzeitig eine Kommissionierhalle, in der demnächst pro Stunde 60 Europaletten und 140 Kleinteilebehälter kommissioniert werden sollen. Die Fertigstellung des Logistikzentrums mit einem Investitionsvolumen von rund 7,7 Mio. Euro ist für Mai/Juni 2017 geplant.

Kracht beauftragte Jungheinrich mit der Realisierung des Projekts inklusive des Stahlbaus mit Dach- und Wandkonstruktion. Zum Lieferumfang gehören darüber hinaus zwei Regalbediengeräte für Paletten und eines für Behälter der Jungheinrich-Tochter MIAS, die automatische Paletten- und Behälterfördertechnik zur Anbindung der Kommissionierung sowie das Warehouse Management System (WMS).

„Zukünftig soll sämtliches Material im Neubau zentral gelagert, verwaltet und kommissioniert werden. Dadurch sollen in den Werkshallen Platzreserven von rund 30 % mobilisiert werden, um die Abläufe im Werk weiter optimieren und den Maschinenpark ausbauen zu können“, erläutert Heiko Zahn, Geschäftsführer der Kracht GmbH, die Hintergründe der Investition.

Über Kracht

Die Kracht GmbH ist ein weltweit aktives mittelständisches Familienunternehmen mit mehr als 310 Mitarbeitern am Stammsitz in Werdohl/Deutschland und weiteren 85 Beschäftigten in China, USA und Ungarn. Konstruiert, hergestellt und vertrieben werden Zahnrad-Pumpen und Durchflussmessgeräte für den Einsatz in Windkraftanlagen, Schiffsgetrieben, Dosier- und Mischanlagen, sowie in der Prüfstandstechnik. Ergänzt wird das Angebot durch Produkte für die Mobil- und Industriehydraulik, die beispielsweise in Baumaschinen, Landmaschinen, im allgemeinen Maschinenbau und einer Vielzahl von stationären Anwendungen zum Einsatz kommen.  www.kracht.eu                   

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