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InCity Immobilien AG

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DGAP-Ad-hoc News vom 06.04.2022

InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2021 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 1,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 2,1 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
InCity Immobilien AG: INCITY ERZIELT 2021 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 1,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 2,1 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

06.04.2022 / 16:36 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


INCITY ERZIELT 2021 NACH VORLÄUFIGEN ZAHLEN EINEN KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 1,0 MIO. SOWIE EINEN JAHRESÜBERSCHUSS VON RUND EUR 2,1 MIO. IM EINZELABSCHLUSS

Frankfurt am Main, 06. April 2022: Die InCity Immobilien AG („InCity") hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen einen Konzernjahresüberschuss (HGB) in Höhe von rund EUR 1,0 Mio. erzielt und damit die Ende Juni 2021 angepasste Ergebnisprognose, die für das Gesamtjahr von einem Konzernjahresüberschuss zwischen EUR 0,1 Mio. und EUR 0,6 Mio. ausging, leicht übertroffen. Im Einzelabschluss der Gesellschaft liegt der Jahresüberschuss (HGB) dagegen mit rund EUR 2,1 Mio. leicht unterhalb der angepassten Prognose von Ende Juni 2021 (zwischen EUR 2,3 Mio. und EUR 2,8 Mio.).

Die Abweichungen gegenüber der angepassten Prognose resultieren auf Konzernebene unter Beachtung von sich wechselseitig aufhebenden Einmaleffekten im Wesentlichen daraus, dass im Vergleich zur angepassten Prognose maßgeblich Mehraufwendungen im Bereich Risikovorsorge für Alt- und Projektgesellschaften durch geringere als ursprünglich geplante nicht umlegbare operative Kosten in einzelnen Bestandsgesellschaften überkompensiert werden konnten (insgesamt EUR +0,5 Mio.).

Auf Ebene des Einzelabschlusses der Gesellschaft sind die Abweichungen gegenüber dem oberen Ende der Prognose von Ende Juni 2021 vor allem durch in der angepassten Prognose  nicht enthaltene Einmaleffekte im Beteiligungsergebnis begründet, die periodenfremde Abschreibungen auf Finanzanlagen (EUR -0,6 Mio.) und Verlustübernahmen einer Tochtergesellschaft (EUR -0,3 Mio.) betreffen. Diese wurden durch geringer als geplant ausfallende sonstige betriebliche Aufwendungen (EUR +0,2 Mio.) nur anteilig kompensiert.

Mit Blick auf die Wertentwicklung des von InCity gehaltenen Immobilienportfolios ist weiterhin festzuhalten, dass das handelsrechtliche Ergebnis im Konzernabschluss dessen positive Wertentwicklung nicht widerspiegelt, da die substanziellen Wertsteigerungen des bestehenden Immobilienportfolios in der Rechnungslegung nach HGB nicht abgebildet werden, während sich gleichzeitig die planmäßigen Abschreibungen auf den Immobilienbestand in Höhe von rund EUR 1,9 Mio. im Berichtsjahr (Vorjahr: EUR 1,9 Mio.) ergebnismindernd auswirken.


Mitteilende Person und Kontakt:
Helge H. Hehl, CFA
Finanzvorstand (CFO)
InCity Immobilien AG
Beethovenstraße 71
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 7191889 55
Email: ir@incity.ag

06.04.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de



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