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Deutsche Pfandbriefbank AG

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DGAP-Ad-hoc News vom 11.11.2016

Deutsche Pfandbriefbank AG: Sonderdividende; Prognose für 2017
Deutsche Pfandbriefbank AG / Schlagwort(e): Dividende/Prognose
11.11.2016 18:10

Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sonderdividende; Prognose für 2017

Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) erwägen, der ordentlichen Hauptversammlung 2017 - vorbehaltlich der Erfüllung aller rechtlichen und regulatorischen Vorgaben und Entwicklungen - für das Geschäftsjahr 2016 zusätzlich zur Ausschüttung im Rahmen der kommunizierten Dividendenstrategie eine Sonderdividende aus dem Heta-Ergebnis vorzuschlagen.

Damit verbindet die pbb keine grundsätzliche Änderung ihrer kommunizierten Dividendenpolitik, die eine Ausschüttungsquote von 40-50% des IFRS- Konzernergebnisses nach Steuern vorsieht, und die der Vorstand überprüfen wird, sobald die Auswirkungen einer veränderten Regulierung absehbar sind.
Die pbb erwartet, dass sich der IFRS-Konzernjahresüberschuss für das Jahr 2016 vor Steuern auf EUR 280 Mio. bis EUR 290 Mio. belaufen wird. Ohne die Sondereffekte von netto EUR 117 Mio. im dritten Quartal 2016 (Erträge von EUR 132 Mio. aus Heta, denen die pbb EUR 15 Mio. für vorsorgliche Rückstellungen und Aufwendungen gegenübergestellt hat) erwartet die pbb für das Jahr 2016 ein operatives Ergebnis vor Steuern in der Größenordnung von EUR 170 Mio., das damit im Rahmen der ursprünglichen Erwartung liegt. Für das Gesamtjahr 2016 rechnet der Vorstand mit einer höheren Steuerbelastung als für die ersten drei Quartale. Hier wirken sich Bewertungsverluste auf aktive latente Steuern auf Verlustvorträge und nachzuzahlende Steuern aus einer Betriebsprüfung aus, sodass sich eine rechnerische IFRS Konzern- Steuerquote von rund 35% ergeben dürfte.

Für das Jahr 2017 strebt die Gesellschaft einen IFRS- Konzernjahresüberschuss vor Steuern in Höhe von EUR 150 Mio. bis EUR 170 Mio. an.



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+49 (0) 89 2880 28 787


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