GFT Technologies SE mit höherem Konzernjahresüberschuss im Geschäftsjahr 2017 aufgrund niedriger Steuerquote
Die Steuerquote für das Geschäftsjahr 2017 wird aufgrund von einmaligen Sondereffekten knapp 2 Prozent betragen und liegt damit deutlich unter den bisher erwarteten 20 Prozent. Der Konzernjahresüberschuss für 2017 wird demzufolge voraussichtlich 17,81 Mio. Euro statt erwarteter 14,50 Mio. Euro betragen.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte der GFT Konzern im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 418,81 Mio. Euro. Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) betrug 34,31 Mio. Euro und das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 18,13 Mio. Euro.
Die Gesellschaft beabsichtigt, der ordentlichen Hauptversammlung am 21. Juni 2018 wie im Vorjahr eine Dividende von 0,30 Euro für das Geschäftsjahr 2017 vorzuschlagen. Dies entspricht unverändert einer Ausschüttungssumme von 7,90 Mio. Euro. Der Dividendensatz (Verhältnis von Dividendensumme zu Konzernjahresüberschuss) liegt mit 44 Prozent leicht über der vom Unternehmen definierten Spanne von 20 bis 40 Prozent.
Erläuterungen zu den in dieser Ad-hoc Meldung verwendeten Finanzkennzahlen finden sich auf der GFT Website unter www.gft.com/leistungskennzahlen.
Die Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 wird wie angekündigt am 29. März 2018 erfolgen.
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