Erfolgreicher Start in das Geschäftsjahr 2010 − Ausblick voll bestätigt
Konzernausblick 2010 voll bestätigt Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2010 bestätigt Fresenius den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr: Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 9 %. Das Konzernergebnis1 soll währungsbereinigt um 8 bis 10 % steigen. Für Investitionen in Sachanlagen sollen rund 5 % des Konzernumsatzes verwendet werden. Die Kennzahl Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA soll zum Jahresende 2010 unter 3,0 liegen. 1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam. Umsatz steigt währungsbereinigt um 10 % Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2010 währungsbereinigt um 10 % und zu Ist-Kursen um 8 % auf 3.643 Mio € (1. Quartal 2009: 3.373 Mio €). Das organische Wachstum betrug hervorragende 9 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 2 %. In den Unternehmensbereichen wirkten sich die vorgenannten Einflussfaktoren auf das Umsatzwachstum wie folgt aus: In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10 % und organisch um sehr gute 9 %. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um 11 %. Das organische Umsatzwachstum betrug starke 9 %. Die organische Wachstumsrate in der Region Asien-Pazifik betrug 4 % und in der Region Lateinamerika 13 %. Das geringe organische Wachstum in der Region Asien-Pazifik ist auf Schwankungen im Projektgeschäft von Fresenius Vamed zurückzuführen. Ergebniswachstum fortgesetzt Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 8 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf 649 Mio € (1. Quartal 2009: 613 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 7 % und zu Ist-Kursen um 5 % auf 500 Mio € (1. Quartal 2009: 477 Mio €). Die EBIT-Marge entwickelte sich erwartungsgemäß und betrug 13,7 % (1. Quartal 2009: 14,1 %). Im Unternehmensbereich Fresenius Medical Care beeinträchtigten die Abwertung des venezolanischen Bolivar und damit verbundene Aufwendungen das Ergebnis. Im Unternehmensbereich Fresenius Kabi lag die Marge im Wesentlichen aufgrund verzögerter Markteinführungen von I.V.-Arzneimitteln und anhaltendem Preiswettbewerb in den USA erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert. Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir eine steigende Konzern-EBIT-Marge. Das Zinsergebnis des Konzerns reduzierte sich leicht auf -143 Mio € (1. Quartal 2009: -145 Mio €). Darin enthalten sind Einmalaufwendungen im niedrigen einstelligen Millionen-Bereich im Zusammenhang mit der Reduzierung und Neuverhandlung der syndizierten Kreditvereinbarung. Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von -51 Mio € enthält die Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) in Höhe von -69 Mio € und des Besserungsscheins (CVR) in Höhe von 18 Mio €. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam. Die bereinigte Konzern-Steuerquote1 betrug 33,3 % (1. Quartal 2009: 32,2 %). Der Anstieg ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die Aufwendungen in Venezuela steuerlich nicht nutzbar sind. Für den weiteren Jahresverlauf wird eine sinkende Konzern-Steuerquote erwartet. Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 119 Mio € (1. Quartal 2009: 115 Mio €). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care. Das Konzernergebnis2 stieg währungsbereinigt und zu Ist-Kursen um 8 % auf 119 Mio € (1. Quartal 20091: 110 Mio €). Das Ergebnis je Stammaktie2 und je Vorzugsaktie2 erhöhte sich jeweils auf 0,74 € (1. Quartal 20091: Stammaktie 0,68 €, Vorzugsaktie 0,68 €). Dies entspricht einem Plus von jeweils 8 %. Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis3 88 Mio €. Inklusive der Sondereinflüsse betrugen das Ergebnis je Stammaktie und das Ergebnis je Vorzugsaktie jeweils 0,54 €. 1 Bereinigt um den Sondereinfluss aus der Marktwertveränderung der Pflichtumtauschanleihe (MEB) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. 2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam. 3 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt. Investitionen in Wachstum fortgesetzt Fresenius investierte im 1. Quartal 2010 124 Mio € in Sachanlagen (1. Quartal 2009: 128 Mio €). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 81 Mio € (1. Quartal 2009: 112 Mio €). Starke Cashflow-Entwicklung Der operative Cashflow stieg erheblich und erreichte 438 Mio € (1. Quartal 2009: 182 Mio €). Dies ist zurückzuführen auf die sehr gute Ertragsentwicklung und auf ein konsequentes Management des Nettoumlaufvermögens. Die Cashflow-Marge verbesserte sich entsprechend auf 12,0 % (1. Quartal 2009: 5,4 %). Die Zahlungen für Netto¬investitionen in Sachanlagen betrugen lediglich 130 Mio € (1. Quartal 2009: 147 Mio €). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden konnte daher deutlich auf 308 Mio € erhöht werden (1. Quartal 2009: 35 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden betrug 218 Mio € (1. Quartal 2009: -62 Mio €). Solide Vermögens- und Kapitalstruktur Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich um 6 % auf 22.048 Mio € (31. Dezember 2009: 20.882 Mio €). Währungsbereinigt ergab sich ein Anstieg von 1 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 8 % auf 5.795 Mio € (31. Dezember 2009: 5.363 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Anstieg 4 %. Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 16.253 Mio €, ein Plus von rund 5 % (31. Dezember 2009: 15.519 Mio €). Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg um 7 % auf 8.182 Mio € (31. Dezember 2009: 7.652 Mio €). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter verbesserte sich auf 37,1 % (31. Dezember 2009: 36,6 %). Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen um 2 % auf 8.500 Mio € (31. Dezember 2009: 8.299 Mio €). Währungsbereinigt wären die Finanzverbindlichkeiten um 2 % gesunken. Im 1. Quartal 2010 hat Fresenius die Konditionen der syndizierten Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2008 deutlich verbessert. Im Rahmen der Vertragsanpassung wird der Zinssatz der rund 1,2 Mrd. US$ großen Darlehenstranche B (neu: Darlehens¬tranche C) um ein Drittel reduziert. Dieser neue Zinssatz setzt sich zusammen aus dem jeweiligen Geldmarktsatz (LIBOR und EURIBOR), für den eine Untergrenze von 1,50 % (bisher 3,25 %) gilt, und einer Marge von 3,00 % (bisher 3,50 %). Die Vertragsanpassung verursachte Einmalaufwendungen, die im 1. Quartal 2010 wirksam wurden. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Fresenius einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/ EBITDA, lag zum 31. März 2010 unverändert bei 3,0 (31. Dezember 2009: 3,0). Währungsbereinigt hat sich der Verschuldungsgrad weiter verbessert. Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen Zum 31. März 2010 waren im Konzern 132.246 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2009: 130.510). Dies entspricht einem Zuwachs von 1 %. Fresenius Biotech Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen. Fresenius Biotech hat im 1. Quartal 2010 mit dem trifunktionalen Antikörper Removab einen Umsatz von rund 0,8 Mio € erzielt. Die Aktivitäten für die Markteinführung in weitere europäische Länder sind angelaufen. Der EBIT der Fresenius Biotech betrug im 1. Quartal 2010 -8 Mio € (1. Quartal 2009: -10 Mio €). Für das Jahr 2010 erwartet Fresenius Biotech unverändert, dass der EBIT zwischen -35 und -40 Mio € liegen wird. Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. März 2010 behandelte Fresenius Medical Care 198.774 Patienten in 2.580 Dialysekliniken.
Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 13 % auf 2.171 Mio US$ (1. Quartal 2009: 1.923 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 12 % zu Ist-Kursen und währungsbereinigt um 5 % auf 711 Mio US$ (1. Quartal 2009: 636 Mio US$). In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 10 % auf 1.960 Mio US$ (1. Quartal 2009: 1.774 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 12 % auf 1.760 Mio US$. Die durchschnittliche Vergütung je Dialysebehandlung in den USA betrug im 1. Quartal 2010 355 US$ gegenüber 338 US$ im 1. Quartal 2009. Der Anstieg der durchschnittlichen Vergütung pro Behandlung basiert hauptsächlich auf einer Erhöhung der Kostenerstattungssätze und des Medikamenteneinsatzes. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 1 % auf 200 Mio US$. Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International“) stieg zu Ist-Kursen um 17 % und währungsbereinigt um 8 % auf 922 Mio US$ (1. Quartal 2009: 786 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 19 % (währungsbereinigt 9 %) auf rund 411 Mio US$. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 16 % (währungsbereinigt 7 %) auf 511 Mio US$. Der EBIT stieg um 7 % auf 423 Mio US$ (1. Quartal 2009: 396 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 14,7 % (1. Quartal 2009: 15,5 %). In Nordamerika stieg die EBIT-Marge auf 15,6 % (1. Quartal 2009: 15,3 %). Zu dieser positiven Entwicklung trugen eine höhere durchschnittliche Vergütung pro Behandlung sowie ein konsequentes Kostenmanagement bei. Außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) betrug die EBIT-Marge 16,4 % (1. Quartal 2009: 18,7 %). Hier wirkten sich Aufwendungen aus der Abwertung des venezolanischen Bolivars aus. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 7 % auf 211 Mio US$ (1. Quartal 2009: 198 Mio US$). Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 und rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 12 Mrd US$. Das Konzernergebnis1 soll zwischen 950 und 980 Mio US$ liegen. Weitere Informationen: Siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de. 1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt. Fresenius Kabi Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös verabreichte generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.
In Europa stieg der Umsatz organisch um 6 % auf 409 Mio € (1. Quartal 2009: 376 Mio €). In Nordamerika wuchs der Umsatz organisch um 11 % auf 179 Mio € (1. Quartal 2009: 168 Mio €). In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 14 % auf 128 Mio € (1. Quartal 2009: 111 Mio €). In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz auf 84 Mio € (1. Quartal 2009: 67 Mio €), das organische Wachstum lag bei 7 %. Der EBIT stieg um 5 % auf 145 Mio € (1. Quartal 2009: 138 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 18,1 % und lag im Wesentlichen aufgrund verzögerter Markteinführungen von I.V.-Arzneimitteln und anhaltendem Preiswettbewerb in den USA erwartungsgemäß unter dem Vorjahreswert von 19,1 %. Das Zinsergebnis reduzierte sich auf -74 Mio € (1. Quartal 2009: -79 Mio €). Das Konzernergebnis1 erhöhte sich um 21 % auf 46 Mio € (1. Quartal 2009: 38 Mio €). APP Pharmaceuticals erzielte einen Umsatzanstieg von 12 % auf 216 Mio US$ (1. Quartal 2009: 192 Mio US$). Im Produktportfolio ohne Heparin stieg der Umsatz im 1. Quartal um 14 %. Der adjustierte EBITDA2 betrug 72 Mio US$ (1. Quartal 2009: 81 Mio US$). Der EBIT betrug 55 Mio US$ (1. Quartal 2009: 61 Mio US$). Die EBIT-Marge ging erwartungsgemäß zurück und betrug 25,6 %. Der operative Cashflow von Fresenius Kabi stieg erheblich und erreichte 74 Mio € (1. Quartal 2009: 40 Mio €). Die Cashflow-Marge verbesserte sich entsprechend auf 9,3 % (1. Quartal 2009: 5,5 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erhöhte sich deutlich auf 42 Mio € (1. Quartal 2009: 3 Mio €). Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 und erwartet weiterhin ein organisches Umsatzwachstum zwischen 7 und 9 %. Die EBIT-Marge soll 18 bis 19 % betragen. Die Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals sind im Segment „Konzern/Sonstiges“ enthalten. 1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt. 2 Non-GAAP-Kennzahl – definiert im Zusammenhang mit dem Besserungsschein (CVR) aus der APP-Transaktion. Fresenius Helios Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 61 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2 Millionen Patienten, davon rund 600.000 stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 18.500 Betten.
Der EBIT stieg um 18 % auf 52 Mio € (1. Quartal 2009: 44 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 8,6 % (1. Quartal 2009: 7,6 %). Das Konzernergebnis1 stieg um 40 % auf 28 Mio € (1. Quartal 2009: 20 Mio €). Fresenius Helios bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 und erwartet weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %. Der EBIT soll auf 220 bis 230 Mio € steigen. 1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt. Fresenius Vamed Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.
Der EBIT verbesserte sich um 75 % auf 7 Mio € (1. Quartal 2009: 4 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 4,5 % (1. Quartal 2009: 3,4 %). Das Konzernergebnis1 stieg um 50 % auf 6 Mio € (1. Quartal 2009: 4 Mio €). Auftragseingang und Auftragsbestand haben sich erneut hervorragend entwickelt: Der Auftrags¬eingang im Projektgeschäft wurde auf 260 Mio € nahezu verdreifacht (1. Quartal 2009: 88 Mio €). Darin enthalten ist die schlüsselfertige Errichtung eines Krankenhauses in Österreich mit einem Volumen von rund 102 Mio € sowie die schlüsselfertige Errichtung eines Krankenhauses mit Krebsklinik in Gabun mit einem Volumen von rund 43 Mio €. Der Auftragsbestand erreichte zum 31. März 2010 ein neues Allzeithoch von 838 Mio € (31. Dezember 2009: 679 Mio €, +23 %). Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 wird voll bestätigt: Fresenius Vamed erwartet sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum zwischen 5 und 10 %. 1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt. |