Fresenius SE / Jahresergebnis

24.02.2010 07:03

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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 − Alle Ziele erreicht oder übertroffen − Positiver Ausblick für 2010

Der Konzernumsatz der Fresenius SE stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 15 % auf 14.164 Mio EUR (2008: 12.336 Mio EUR). Das organische Wachstum betrug 8 %. Akquisitionen trugen 5 % zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen positiven Einfluss von 2 %.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 17 % und zu Ist-Kursen um 19 % auf 2.054 Mio EUR (2008 bereinigt um Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals: 1.727 Mio EUR).

Das bereinigte Konzernergebnis* stieg währungsbereinigt und zu Ist-Kursen um jeweils 14 % auf 514 Mio EUR (2008 bereinigt um Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals: 450 Mio EUR). Das bereinigte Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 3,18 EUR, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie auf 3,19 EUR (2008 bereinigt: Stammaktie 2,85 EUR, Vorzugsaktie 2,86 EUR). Dies entspricht einem Plus von jeweils 12 %.
Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis** 494 Mio EUR, das Ergebnis je Stammaktie 3,06 EUR und das Ergebnis je Vorzugsaktie 3,07 EUR.
Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung 2009 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende um 7 % zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2009 soll eine Dividende je Stammaktie von 0,75 EUR (2008: 0,70 EUR) und je Vorzugsaktie von 0,76 EUR (2008: 0, 71 EUR) gezahlt werden.

Auch im Jahr 2010 soll sich die positive Geschäftsentwicklung fortsetzen: Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 9 %. Das bereinigte Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 8 bis 10 % steigen.

Die Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2009 und zum 31. Dezember 2008 enthalten Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Dabei handelt es sich um die Marktwertveränderungen des Besserungsscheins (CVR) sowie der Pflichtumtauschanleihe (MEB). Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des Konzerns im Berichtszeitraum. Im Jahr 2008 wirkten sich neben den vorgenannten Einflüssen weitere Einmaleffekte aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals aus.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.

**Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.
(Jahresabschluss gemäß US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften)

Der Vorstand

Bad Homburg v.d.H., 24. Februar 2010

Ende der Mitteilung


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