Fresenius 2007 mit Bestwerten bei Umsatz und Ergebnis Positiver Ausblick für 2008
Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung 2007 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende um rund 15 % zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2007 soll eine Dividende je Stammaktie von 0,66 € (2006: 0,57 €) und je Vorzugsaktie von 0,67 € (2006: 0,58 €) gezahlt werden. Die entsprechende Ausschüttungssumme beträgt 103,2 Mio € (2006: 88,8 Mio €). Positiver Ausblick für 2008: Deutlicher Umsatz- und Ergebniszuwachs erwartet Auch im laufenden Jahr soll sich die erfreuliche Geschäftsentwicklung fortsetzen: Fresenius erwartet einen Anstieg des Konzernumsatzes um währungsbereinigt 8 bis 10 %. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 10 bis 15 % wachsen. Alle Unternehmensbereiche sollen zu dem geplanten Wachstum beitragen. Für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände sind rund 750 Mio € vorgesehen (2007: 705 Mio €). Hohe Umsatzsteigerungen in allen Unternehmensbereichen und Regionen Der Konzernumsatz stieg währungsbereinigt um 10 % und zu Ist-Kursen um 5 % auf 11.358 Mio € (2006: 10.777 Mio €). Das organische Umsatzwachstum betrug 6 %. Akquisitionen trugen ebenfalls 6 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 2 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 5 %. Dies ist im Wesentlichen auf die Abschwächung des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen, die im Jahresdurchschnitt 9 % betrug. In den Unternehmensbereichen wirkten sich die vorgenannten Einflussfaktoren auf das Umsatzwachstum wie folgt aus: In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 7 % und organisch um 5 %. In Nordamerika stieg der Umsatz währungsbereinigt um 10 %. Dies ist zurückzuführen auf ein organisches Wachstum von 5 % und die ganzjährige Konsolidierung der Renal Care Group. Hohe organische Wachstumsraten wurden in der Region Asien-Pazifik mit 9 %, in Lateinamerika mit 10 % und in Afrika mit 26 % erzielt. Ausgezeichnetes Ergebniswachstum und deutliche Margensteigerung Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 15 % und zu Ist-Kursen um 10 % auf 2.030 Mio € (2006: 1.843 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 17 % und zu Ist-Kursen um 11 % auf 1.609 Mio € (2006: 1.444 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 14,2 % (2006: 13,4 %). Das Zinsergebnis des Konzerns lag bei -368 Mio € (2006: -395 Mio €, inkl. Einmalaufwendungen von 30 Mio € für die vorzeitige Refinanzierung von Konzern-Verbindlichkeiten). Die Steuerquote betrug 36,1 % (2006: 39,5 % bzw. 37,2 %, adjustiert um den Steueraufwand aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA). Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 383 Mio € (2006: 305 Mio €). Davon entfielen 92 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care. Ausgezeichnet entwickelte sich der Konzern-Jahresüberschuss: Er stieg zu Ist-Kursen um 24 % und währungsbereinigt um 28 % auf 410 Mio € (2006: 330 Mio €, inkl. Einmalaufwendungen von 22 Mio €). Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 2,64 €, das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 2,65 € (2006, adjustiert um den im Februar 2007 durchgeführten Aktiensplit: Stammaktie 2,15 €, Vorzugsaktie 2,16 €). Dies entspricht einem Plus von jeweils 23 %. Sachanlageinvestitionen auf hohem Niveau Fresenius investierte im laufenden Geschäftsjahr 705 Mio € in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (2006: 600 Mio €). Insbesondere die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Helios erhöhten die Investitionen deutlich. Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 613 Mio € (2006: 3.714 Mio €). Im Verlauf des Geschäftsjahres bauten alle Unternehmensbereiche ihre Marktposition gezielt durch Akquisitionen aus. Starker Cashflow Insbesondere aufgrund der ausgezeichneten Ergebnisentwicklung stieg der operative Cashflow um 23 % auf 1.296 Mio € (2006: 1.052 Mio €). Die Cashflow-Marge betrug 11,4 % (2006: 9,8 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erhöhte sich um 31 % auf 630 Mio € (2006: 481 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen (392 Mio €) und Dividenden (205 Mio €) betrug 33 Mio € (2006: -2.909 Mio €). Vermögens- und Kapitalstruktur: Verschuldungsgrad weiter verbessert Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich währungsbereinigt um 8 % und zu Ist-Kursen um 2 % auf 15.324 Mio € (31. Dezember 2006: 15.024 Mio €). Das Umlauf¬vermögen stieg um 5 % auf 4.291 Mio € (31. Dezember 2006: 4.106 Mio €). Die langfristigen Vermögensgegenstände betrugen 11.033 Mio € (31. Dezember 2006: 10.918 Mio €). Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg um 6 % auf 6.059 Mio € (31. Dezember 2006: 5.728 Mio €). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter betrug 39,5 % (31. Dezember 2006: 38,1 %). Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns reduzierten sich zu Ist-Kursen um 3 % auf 5.699 Mio € (31. Dezember 2006: 5.872 Mio €). Währungsbereinigt wären die Finanzverbindlichkeiten um 3 % gestiegen. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA, verbesserte sich zum 31. Dezember 2007 deutlich auf 2,6. Am 31. Dezember 2006 belief sich diese Kennziffer auf 3,0. Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht Zum 31. Dezember 2007 waren im Konzern 114.181 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2006: 104.872). Dies entspricht einem Zuwachs von 9 %. Der Zuwachs erfolgte insbesondere in den Unternehmensbereichen Fresenius Medical Care und Fresenius Helios. Fresenius Biotech Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen. Nach erfolgreichem Abschluss der Phase-II/III-Studie mit Removab® in der Indikation Maligner Aszites hat Fresenius Biotech im Dezember 2007 der Europäischen Arzneimittelbehörde EMEA (European Medicines Agency) die Unterlagen für die Zulassung zugeleitet. Beantragt wird die EU-Zulassung von Removab® für die intraperitoneale Behandlung von Malignem Aszites in Folge epithelialer Tumore, bei denen Standardtherapien nicht verfügbar sind oder nicht mehr angewendet werden können. Die EMEA hat Ende Januar mit der wissenschaftlichen Bewertung des Zulassungsantrags begonnen. In weiteren klinischen Studien der Phase II konzentriert sich Fresenius Biotech auf den Einsatz von Removab® bei soliden Tumoren in den Indikationen Ovarialkarzinom und Magenkarzinom. Für die zukünftige Vermarktung von Removab® in den Regionen USA und Japan ist Fresenius Biotech in Gesprächen mit potenziellen Partnern. Darüber hinaus werden Phase-II-Studien mit dem Antikörper Rexomun® (ertumaxumab) in der Indikation Brustkrebs durchgeführt. Im Jahr 2007 betrug der EBIT der Fresenius Biotech -50 Mio € (2006: -45 Mio €). Für 2008 erwartet Fresenius Biotech, dass der EBIT erneut bei rund -50 Mio € liegen wird. Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. Dezember 2007 behandelte Fresenius Medical Care 173.863 Patienten in 2.238 Dialysekliniken.
(2006: 6.377 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 18 % auf 2.507 Mio US$ (2006: 2.122 Mio US$). In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 11 % auf 6.663 Mio US$ (2006: 6.025 Mio US$). Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International“) stieg um 24 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 3.057 Mio US$ (2006: 2.474 Mio US$). Die währungs¬bereinigten Wachstumsraten bewegten sich in Europa (+9 %) und auch in Lateinamerika (+14 %) und der Region Asien-Pazifik (+40 %) auf hohem Niveau. Der EBIT stieg um 20 % auf 1.580 Mio US$ (2006: 1.318 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 16,3 % (2006: 15,5 %). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 34 % auf 717 Mio US$ (2006: 537 Mio US$, inkl. Einmalaufwendungen von 37 Mio US$). Im November 2007 gab Fresenius Medical Care die Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Renal Solutions, Inc. (RSI) bekannt. Mit der Akquisition von RSI erwirbt Fresenius Medical Care eine wesentliche Technologie für den Ausbau der Heim-Hämodialyse. Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von mehr als 10,4 Mrd US$, was einem Wachstum von mehr als 7 % entspricht. Der Jahresüberschuss soll zwischen 805 und 825 Mio US$ liegen. Dies entspricht einem Anstieg um 12 bis 15 %. Weitere Informationen: Siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de. Fresenius Kabi Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien und klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von Produkten der Transfusionstechnologie.
In Europa (ohne Deutschland) stieg der Umsatz organisch um 5 %. In Deutschland betrug das organische Umsatzwachstum 2 %. In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi erneut ein exzellentes organisches Umsatzwachstum von 22 %. In Lateinamerika lag das organische Wachstum bei 9 %, in den sonstigen Regionen bei 10 %. Fresenius Kabi setzte das ausgezeichnete Ergebniswachstum auch im Jahr 2007 fort. Der EBIT stieg um 14 % auf 332 Mio € (2006: 291 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich um 100 Basispunkte auf 16,4 % (2006: 15,4 %). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 28 % auf 183 Mio € (2006: 143 Mio €, inkl. Einmalaufwendungen für Refinanzierung von 11 Mio €). Im 4. Quartal 2007 gab Fresenius Kabi drei Akquisitionen bekannt, mit denen die Geschäftsaktivitäten speziell in den Bereichen Klinische Ernährung und intravenös verabreichte generische Arzneimittel (I.V. Arzneimittel) gestärkt werden: Von der Nestlé S.A. wurden die enteralen Ernährungsgeschäfte in Frankreich (Novartis Nutrition) und in Spanien (Nestlé España) übernommen. Darüber hinaus erwarb Fresenius Kabi die Laboratorio Sanderson S.A. in Chile und das italienische Unternehmen Ribbon S.r.L. In Summe erzielten diese Unternehmen im Jahr 2007 einen Umsatz von rund 128 Mio €. Fresenius Kabi erwartet, dass sich die erfreuliche Geschäftsentwicklung auch im Jahr 2008 fortsetzt: Der Umsatz soll währungsbereinigt um 12 bis 15 % steigen. Hierzu soll primär ein hohes organisches Wachstum von etwa 7 % beitragen. Starke Wachstumsimpulse werden erneut aus den Regionen Asien-Pazifik sowie Lateinamerika erwartet. Fresenius Kabi rechnet im Geschäftsjahr 2008 mit einer EBIT-Marge von rund 16,5 %. Dabei wird für die jüngsten Akquisitionen zunächst ein leicht unterdurchschnittlicher EBIT-Beitrag erwartet, u. a. aufgrund von Abschreibungen immaterieller Vermögensgegenstände. Auf vergleichbarer Basis erwartet Fresenius Kabi eine weitere Steigerung der EBIT-Marge auf 16,5 bis 17 %. Fresenius ProServe Zum 1. Januar 2008 sind an die Stelle des bisherigen Unternehmensbereichs Fresenius ProServe die beiden Unternehmensbereiche Fresenius Helios und Fresenius Vamed getreten. Die Kennzahlen dieser beiden Geschäfte, die bislang den Unternehmensbereich Fresenius ProServe bildeten, werden bereits für das Jahr 2007 auf den nachfolgenden Seiten separat ausgewiesen. Um ein vollständiges und mit den Vorjahren vergleichbares Bild über die Geschäftsentwicklung von Fresenius ProServe im Jahr 2007 zu geben, werden die wesentlichen Finanzzahlen des ehemaligen Geschäftsbereichs nachfolgend dargestellt: Der Umsatz stieg um 5 % auf 2.268 Mio € (2006: 2.155 Mio €). Das organische Wachstum betrug 3 %. Der EBIT erhöhte sich um 18 % auf 181 Mio € (2006: 154 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 8,0 % (2006: 7,1 %). Damit wurde die Prognose, ein organisches Umsatzwachstum von 2 bis 3 % und einen EBIT von mehr als 170 Mio € zu erzielen, voll erreicht. Die Gesellschaften Pharmaplan und Pharmatec wurden veräußert und zum 1. Januar 2007 bzw. zum 30. Juni 2007 entkonsolidiert. Fresenius Helios Fresenius Helios gehört zu den größten deutschen privaten Krankenhausbetreibern. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 60 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal, Schwerin und Krefeld. HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 500.000 Patienten und verfügt insgesamt über rund 17.200 Betten.
Der EBIT stieg um ausgezeichnete 17 % auf 155 Mio € (2006: 133 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich um 50 Basispunkte auf 8,4 %. Fresenius Helios erreichte dieses sehr gute Ergebnis, obwohl verschiedene externe Faktoren die Geschäftsentwicklung negativ beeinflussten: Neben der Erhöhung der Mehrwertsteuer belasteten u.a. auch Tarifsteigerungen sowie der Sanierungsbeitrag zur Stabilisierung der Gesundheitskosten von 0,5 % die Ertragslage. Der Jahresüberschuss verbesserte sich um 8 % auf 64 Mio € (2006: 59 Mio €). Im 4. Quartal 2007 übernahm Fresenius Helios eine Beteiligung von 74,9 % an den Städtischen Krankenhäusern Krefeld (Klinikum Krefeld und Cäcilienhospital Hüls). Die beiden Kliniken beschäftigen zusammen rund 3.300 Mitarbeiter und erzielten im Jahr 2006 einen Umsatz von etwa 175 Mio €. Die bilanzielle Erstkonsolidierung erfolgte zum 31. Dezember 2007. Der Ausblick für das Gesamtjahr 2008 ist positiv: Fresenius Helios erwartet einen Umsatz von mehr als 2.050 Mio €. Der EBIT soll trotz des anfänglich negativen Ergebnisses der Städtischen Krankenhäuser Krefeld auf 160 bis 170 Mio € steigen. Fresenius Vamed Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.
Der EBIT betrug 26 Mio € (2006: 23 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 6,4 % (2006: 5,9 %). Der Jahresüberschuss stieg um 15 % auf 23 Mio € (2006: 20 Mio €). Der Auftragseingang im Projektgeschäft verbesserte sich deutlich um 17 % auf 395 Mio € (2006: 337 Mio €). Im 4. Quartal 2007 stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal um 70 % auf 173 Mio €. Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2007 belief sich auf 510 Mio € (31. Dezember 2006: 387 Mio €). Im Februar 2008 hat Fresenius Vamed einen Vertrag zum Erwerb des Krankenhausplanungs-, Beratungs- und Serviceunternehmens HERMED, Neumünster, unterzeichnet. HERMED ergänzt das Geschäft von Fresenius Vamed sowohl regional als auch strategisch in hervorragender Weise. Während Fresenius Vamed vornehmlich größere Krankenhäuser als Kunden hat, ist HERMED stärker bei kleineren bis mittleren Einrichtungen vertreten. Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2007 einen Umsatz von rund 12 Mio €. Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2008 ein Umsatzwachstum zwischen 5 und 10 %. Der EBIT soll ebenfalls zwischen 5 und 10 % steigen. Analystenkonferenz Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2007 findet in der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg v.d.H. am 20. Februar 2008 um 13.30 Uhr MEZ (7.30 Uhr EST) eine Analystenkonferenz statt. Die Übertragung der Analystenkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de/Investor Relations/Präsentationen verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung. Geschäftsbericht 2007 Der Geschäftsbericht 2007 steht ab dem 11. März 2008 unter www.fresenius.de/Investor Relations/Finanzberichte zur Verfügung. |