Geschäftsjahr 2005: Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis 13. Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen Ausblick 2006: Umsatz soll auf rund 10,5 Mrd € steigen, Wachstum beim Jahresüberschuss von mehr als 30 % erwartet
Dividendenerhöhung vorgeschlagen Fresenius hat das Geschäftsjahr 2005 sehr erfolgreich abgeschlossen. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat deshalb vorschlagen, die Dividende zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2005 soll eine Dividende von 1,48 € je Stammaktie (2004: 1,35 €) und von 1,51 € je Vorzugsaktie (2004: 1,38 €) gezahlt werden. Dies ist die dreizehnte Dividendenerhöhung in Folge. Da die im Dezember 2005 emittierten 9,4 Millionen Stück Aktien ebenfalls voll dividendenberechtigt sind, beträgt die vorgeschlagene Ausschüttung 75,8 Mio € (2004: 55,9 Mio €). Positiver Konzernausblick 2006 Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet Fresenius unter Einbezug der Renal Care Group einen Anstieg des Konzernumsatzes um etwa 30 % auf rund 10,5 Mrd €. Das organische Wachstum soll 5-6 % betragen. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um mehr als 30 % steigen. Darin bereits enthalten ist ein Betrag von rund 30 Mio € (nach Steuern) im Zusammenhang mit Einmalaufwendungen für die Integration der Renal Care Group und der Refinanzierung von Konzern-Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen infolge der Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen. Beim Ergebnis je Aktie erwartet Fresenius unter Berücksichtigung der infolge der Kapitalerhöhung vom Dezember 2005 gestiegenen Aktienzahl einen währungsbereinigten Anstieg von rund 10 %. Für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände sollen 550 bis 600 Mio € aufgewendet werden. Umsatz – starkes organisches Wachstum Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2005 um 8 % auf 7.889 Mio € (2004: 7.271 Mio €). Das organische Wachstum belief sich auf 7 %, Akquisitionen trugen 2 % zum Wachstum bei. Desinvestitionen hatten einen Einfluss von -1 %. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich im Umsatz kaum aus. In den Hauptmärkten Nordamerika und Europa wurde ein sehr gutes Umsatzplus von jeweils 8 % erreicht. Hohe Wachstumsraten wurden in Lateinamerika mit 30 % und in Afrika mit 16 % verzeichnet. In der Region Asien-Pazifik konnten Fresenius Medical Care und vor allem Fresenius Kabi den Umsatz deutlich steigern, während er bei Fresenius ProServe aufgrund des geringeren Projektvolumens rückläufig war. Ausgezeichnetes Ergebniswachstum Der EBITDA erhöhte sich um 11 % auf 1.289 Mio € (2004: 1.160 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg zu Ist-Kursen um 15 % und währungsbereinigt um 14 % auf 969 Mio € (2004: 845 Mio €). Die EBIT-Marge des Konzerns erhöhte sich im Berichtsjahr auf 12,3 % (2004: 11,6 %). Das Zinsergebnis des Konzerns hat sich verbessert und lag bei -203 Mio € (2004: -209 Mio €). Positiv wirkte sich aus, dass im Jahresverlauf die Finanzverbindlichkeiten geringer waren. Ferner konnten aufgrund verschiedener Refinanzierungen niedrigere Zinssätze erreicht werden. Die Steuerquote belief sich im Jahr 2005 auf 38,9 % (2004: 39,8 %). Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn betrug 246 Mio € (2004: 215 Mio €). Davon entfielen 96 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care. Ein deutlicher Zuwachs wurde beim Konzern-Jahresüberschuss erreicht, der zu Ist-Kursen um 32 % und währungsbereinigt um 31 % auf 222 Mio € stieg (2004: 168 Mio €). Das Wachstum resultierte vorwiegend aus der erfolgreichen operativen Entwicklung von Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi, verminderten Finanzierungskosten sowie einer niedrigeren Steuerquote. Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 5,28 € (2004: 4,08 €), das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 5,31 € (2004: 4,11 €). Dies entspricht einem Plus von jeweils 29 %. Die durchschnittliche Anzahl der Aktien hat sich insbesondere aufgrund der Kapitalerhöhung auf rund 41,88 Millionen Stück erhöht. Investitionsvolumen auf hohem Niveau Das gesamte Investitionsvolumen des Konzerns stieg im Jahr 2005 auf 2,25 Mrd € (2004: 421 Mio €). 1,89 Mrd € entfielen auf Akquisitionen (2004: 113 Mio €), davon allein 1,5 Mrd € auf den Erwerb der HELIOS Kliniken. Darüber hinaus investierte Fresenius 353 Mio € in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (2004: 308 Mio €). Anhaltend hoher Cashflow Der Konzern erreichte erneut einen hohen operativen Cashflow von 780 Mio € (2004: 851 Mio €). Wesentliche Komponenten waren das im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegene Ergebnis, gegenläufig wirkten sich Einkommensteuerzahlungen für vorangegangene Jahre bei Fresenius Medical Care aus. Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden belief sich auf 449 Mio € (2004: 565 Mio €). Hieraus konnten die Dividenden in Höhe von 132 Mio € und etwa ein Fünftel der Netto-Akquisitionen des Jahres 2005 finanziert werden. Der darüber hinausgehende Finanzierungsbedarf wurde über die Kapitalerhöhung und Fremdmittel gedeckt. Solide Vermögens- und Kapitalstruktur Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 42 % auf 11.594 Mio € (31. Dezember 2004: 8.188 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Anstieg 33 %. Die starke Zunahme der Bilanzsumme ist hauptsächlich den Akquisitionen, vornehmlich der Akquisition der HELIOS Kliniken, zuzurechnen. Das Umlaufvermögen erhöhte sich um 28 % auf 3.531 Mio € (31. Dezember 2004: 2.755 Mio €) und währungsbereinigt um 21 %. Die langfristigen Vermögensgegenstände betrugen 8.063 Mio € (2004: 5.433 Mio €), ein währungsbereinigter Anstieg von 39 %. Hier wirkten sich vor allem Firmenwertzugänge aus. Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen aufgrund der Finanzierung von Akquisitionen um 28 % auf 3.502 Mio € (31. Dezember 2004: 2.735 Mio €). Währungsbereinigt lagen die Finanzverbindlichkeiten um 24 % über dem Jahresendwert 2004. Unter Berücksichtigung des EBITDA der HELIOS lag die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA zum 31. Dezember 2005 bei 2,3 (31. Dezember 2004: 2,2). Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter in Höhe von 5.130 Mio € lag aufgrund der sehr guten Ergebnisentwicklung und der Zuflüsse aus der Kapitalerhöhung währungsbereinigt um 40 % über dem Wert von 3.347 Mio € zum 31. Dezember 2004. Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg auf 44,2 % (31. Dezember 2004: 40,9 %). Mitarbeiterzahl weiter gestiegen Zum 31. Dezember 2005 waren im Konzern weltweit 91.971 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (31. Dezember 2004: 68.494). Die Zunahme von 23.477 Beschäftigten ist hauptsächlich auf den erstmaligen Einbezug der HELIOS Kliniken zurückzuführen. Fresenius Biotech Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs sowie Zelltherapien zur Behandlung des Immunsystems. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen. Auf dem Gebiet der Krebsbehandlung mit trifunktionalen Antikörpern erwartet Fresenius Biotech im 1. Halbjahr 2006 Studienergebnisse in der Indikation Eierstockkrebs und im 2. Halbjahr 2006 für malignen Aszites und Pleuraerguss. Nach den positiven Ergebnissen zweier Phase I Studien zu Brustkrebs und Peritoneal-Karzinose sind Phase II Studien zur Behandlung von Brustkrebs und Magenkrebs in Vorbereitung. Der EBIT der Fresenius Biotech betrug -40.6 Mio € (2004: -28 Mio €) und lag aufgrund der geplanten höheren Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Rahmen unserer Erwartungen. Für das Jahr 2006 geht Fresenius Biotech von einem EBIT in Höhe von -45 bis -50 Mio € aus. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus höheren Aufwendungen für klinische Studien. Die Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. Dezember 2005 behandelte Fresenius Medical Care in 1.680 Dialysekliniken (+4 %) rund 131.450 Patienten (+6 %) und hat im Jahr 2005 mehr als 19,7 Millionen Behandlungen durchgeführt (+5 %).
Fresenius Medical Care erreichte ein Umsatzplus von 9 % auf 6.772 Mio US$ (2004: 6.228 Mio US$). Währungsbereinigt betrug der Anstieg 8 %. Das organische Wachstum belief sich auf 7 %. Eine Umsatzsteigerung von 8 % auf 4.577 Mio US$ erzielte Fresenius Medical Care in Nordamerika (2004: 4.248 Mio US$). Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International“) entwickelte sich noch dynamischer und stieg um 11 % auf 2.195 Mio US$ (2004: 1.980 Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 8 % auf 4.867 Mio US$ (2004: 4.501 Mio US$). Mit Dialyseprodukten erzielte Fresenius Medical Care ein Umsatzwachstum von 10 % auf 1.905 Mio US$ (2004: 1.727 Mio US$). Fresenius Medical Care steigerte den EBIT um 10 % auf 939 Mio US$ (2004: 852 Mio US$), die EBIT-Marge betrug damit 13,9 % (2004: 13,7 %). Darin enthalten sind Einmalaufwendungen in Höhe von 22 Mio US$ für den Rechtsformwechsel in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) und der damit einhergehenden Beilegung von Aktionärsklagen. Der Jahresüberschuss der Fresenius Medical Care inklusive dieser Einmalaufwendungen erhöhte sich im Berichtsjahr um 13 % auf 455 Mio US$ (2004: 402 Mio US$). Für das Jahr 2006 erwartet Fresenius Medical Care inklusive der für zwölf Monate konsolidierten Renal Care Group ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 25 % gegenüber dem Umsatz von Fresenius Medical Care im Jahr 2005. Für das Gesamtjahr 2006 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 8 Mrd US$. Beim Jahresüberschuss 2006 geht Fresenius Medical Care bei einer Konsolidierung von RCG für zwölf Monate von einer Zunahme um 10 bis 15 % gegenüber dem Jahresüberschuss 2005 von Fresenius Medical Care in Höhe von 472 Mio US$ (ohne Einmalaufwendungen) aus. Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2006 sind zu erwartende Einmalaufwendungen sowie die Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen nach SFAS 123(R) nicht berücksichtigt. Fresenius Medical Care geht davon aus, dass diese Einmalaufwendungen und die Umstellung der Bilanzierung von Aktienoptionen nach SFAS 123(R) das Ergebnis nach Steuern in Höhe von rund 50 Millionen US-Dollar beeinflussen werden. Weitere Informationen: siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de. Fresenius Kabi Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien und klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Die Gesellschaft ist ferner ein führender Anbieter von Produkten der Transfusionstechnologie.
Der Umsatz von Fresenius Kabi stieg um 13 % auf 1.681 Mio € (2004: 1.491 Mio €). Das Unternehmen erreichte ein starkes organisches Wachstum von 7 %. Akquisitionen erhöhten den Umsatz um weitere 5 %. Dazu trug vorwiegend der Erwerb von Labesfal bei. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich mit 2 % und Desinvestitionen mit -1 % aus. Das währungsbereinigte Wachstum von 11 % übertraf die Prognose vom Jahresbeginn. In Europa (ohne Deutschland) stieg der Umsatz um 15 %; Akquisitionen leisteten hierzu einen deutlichen Beitrag. In Deutschland betrug der Umsatzanstieg 1 %. Auch außerhalb Europas entwickelte sich Fresenius Kabi hervorragend und erzielte Umsatzsteigerungen von 17 % in Asien-Pazifik, 28 % in Lateinamerika und 13 % in Afrika. Beim Ergebnis erreichte Fresenius Kabi neue Bestmarken: Der EBIT stieg im Berichtsjahr um 33 % auf 234 Mio € (2004: 176 Mio €). Die EBIT-Marge erhöhte sich um 210 Basispunkte auf 13,9 % (2004: 11,8 %). Dazu trug die sehr gute Umsatzentwicklung bei. Ferner hat Fresenius Kabi die Kostenstrukturen verbessert und die Effizienz, insbesondere in der Produktion, weiter gesteigert. Auch für das Jahr 2006 erwartet Fresenius Kabi eine positive Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen geht davon aus, den Umsatz zu konstanten Wechselkursrelationen um rund 10 % steigern zu können. Gute Wachstumsimpulse werden erneut aus den Regionen Asien-Pazifik und Lateinamerika erwartet. Darüber hinaus wird die erstmalige Konsolidierung von Clinico und des australischen Unternehmens Pharmatel zu Umsatzbeiträgen führen. Fresenius Kabi hat ihre Beteiligung an Pharmatel zu Beginn des Jahres 2006 von 25,1 % auf 50,1 % aufgestockt. Aufgrund der positiven Umsatzprognose sowie weiterer Kostenoptimierungen rechnet Fresenius Kabi im Geschäftsjahr 2006 mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Die EBIT-Marge soll auf 14,5 bis 15,0 % steigen. Fresenius ProServe Fresenius ProServe bietet international Dienstleistungen für das Gesundheitswesen an. Das Leistungsspektrum umfasst Krankenhausmanagement sowie Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und für die pharmazeutische Industrie.
Fresenius ProServe erzielte im Berichtsjahr einen Umsatz von 809 Mio € (2004: 813 Mio €). Auf vergleichbarer Basis (d.h. ohne das im Jahr 2004 verkaufte Pflegeheimgeschäft und das eingestellte internationale Krankenhausmanagement-Geschäft) stieg der Umsatz um 5 % und lag damit im Rahmen der Prognose von 5-8 %. Im Krankenhausmanagement-Geschäft (Wittgensteiner Kliniken) stieg der Umsatz um 2 % auf 350 Mio €, im Krankenhaus-Engineering- und Dienstleistungsgeschäft(VAMED) um 7 % auf 377 Mio €. Im Engineering- und Dienstleistungsgeschäft für die pharmazeutische Industrie (Pharmaplan) führte die verbesserte Auftragslage zu einer Umsatzzunahme von 4 % auf 82 Mio €. Der EBIT der Fresenius ProServe betrug 20 Mio € und lag damit im Rahmen der Erwartungen (2004: 9 Mio €; vor Restrukturierungsaufwendungen: 17 Mio €). Sehr positiv haben sich Auftragseingang und Auftragsbestand im Projektgeschäft entwickelt: Im Jahr 2005 stieg der Auftragseingang um 40 % auf 341 Mio € (2004: 244 Mio €). Der Auftragsbestand erhöhte sich zum 31. Dezember 2005 um 7 % auf 360 Mio € (31. Dezember 2004: 335 Mio €). Ende Dezember wurde die Akquisition der HELIOS Kliniken abgeschlossen. Die Gesellschaft wurde zum 31.12.2005 erstmalig in der Konzern-Bilanz konsolidiert. Das Geschäft der HELIOS Kliniken entwickelte sich im Geschäftsjahr 2005 wie erwartet positiv. Der Umsatz betrug 1.200 Mio €. Der EBIT erreichte einen Wert von 105 Mio €, die EBIT-Marge betrug damit 8,8 %. Der Jahresüberschuss belief sich auf 67 Mio €. Die Zahlen entsprechen US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsät-zen, nach denen auch der Fresenius-Konzern berichtet. HELIOS Kliniken hat bislang ihren Abschluss nach International Financial Reporting Standards aufgestellt (2004 IFRS: Umsatz 1.161 Mio €, EBIT: 95 Mio €, Jahresüberschuss 66 Mio €). Durch die Akquisition der HELIOS Kliniken wurde Fresenius ProServe zum dritten großen Standbein des Konzerns ausgebaut. Unter Einrechnung der HELIOS Kliniken im Geschäftsjahr 2005, beträgt der Umsatz der Fresenius ProServe 2.009 Mio € und der EBIT 125 Mio €. Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet Fresenius ProServe auf Basis des Umsatzes im Jahr 2005 von 2.009 Mio € ein Umsatzwachstum von 1 bis 3 % vor Akquisitionen. Der EBIT soll auf 140 bis 150 Mio € steigen. Videoübertragung der Analystenkonferenz Anlässlich der Veröffentlichung der Jahresergebnisse 2005 findet in der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg am 22. Februar 2006 um 13.30 Uhr MEZ (7.30 Uhr EST) eine Analystenkonferenz statt. Wir möchten alle Investoren herzlich einladen, die Videoübertragung der Konferenz live über das Internet unter www.fresenius.de / In-vestor Relations / Präsentationen zu verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung. Geschäftsbericht Der Geschäftsbericht 2005 steht Ihnen ab 20. März 2006 im Internet unter www.fresenius.de / Investor Relations / Veröffentlichungen zur Verfügung. |