curasan AG: Kostensenkungsprogramm beschlossen curasan AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung 15.10.2013 09:12 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Der Vorstand der curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8; WKN: 549 453) gibt heute bekannt, dass in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat ein umfangreiches Zusatzprogramm zur Kostensenkung beschlossen wurde, um früher als zunächst geplant Break-even zu erreichen. Das bereits im laufendenden Jahr umgesetzte strikte Kostenmanagement wird intensiviert und um Personalstrukturierungsmaßnahmen erweitert, die betriebsbedingte Kündigungen und Arbeitszeitreduzierung beinhalten. Der Betriebsrat war in den Entscheidungsprozess eingebunden. Hintergrundinformation zur curasan AG: Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Regenerativen Medizin und hat sich hierbei auf die Knochen- und Geweberegeneration spezialisiert. Das Unternehmen hat eine zukunftsweisende Produktpipeline an synthetischem Kno-chenersatz- und -regenerationsmaterial aufgebaut. Ein Teil dieser vielfältigen Neuentwicklungen wurde bereits zur Marktreife gebracht. Weitere Produkte werden folgen. Gut positionierte Vertragspartner sowie der eigene Vertrieb werden diese innovativen Biomaterialien in verschiedenen Teilmärkten vertreiben.www.curasan.de Kontakt: curasan AG Dr. Erwin Amashaufer Tel. +49 (0)6027 40 900-40 Fax +49 (0)6027 40 900-39 andrea.weidner@curasan.de www.curasan.de 15.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: curasan AG Lindigstraße 4 63801 Kleinostheim Deutschland Telefon: 06027/40 900 0 Fax: 06027/40 900 29 E-Mail: info@curasan.de Internet: www.curasan.de ISIN: DE0005494538 WKN: 549453 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |