Die im General Standard der Deutschen Börse AG notierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) hat vom japanischen Patentamt das Zertifikat für ihre Formteile für die Knochenregeneration erhalten.
'Wir sind hocherfreut über diese Neuigkeit', kommentiert Hans Dieter Rössler, Vorstandsvorsitzender der curasan AG. 'Dass man in Japan unsere Erfindung anerkannt hat, beweist wieder einmal die Innovationskraft unseres Unternehmens und dürfte unsere Suche nach einem dortigen Vertriebspartner erleichtern.'
Die Formteile werden mit Hilfe einer komplexen, computergesteuerten Technologieplattform aus dem synthetischen Knochenregenerationsmaterial Cerasorb gefertigt. Sie finden vor allem Verwendung in der Orthopädie und Unfallchirurgie bei der Füllung größerer Knochendefekte, der plastischen Rekonstruktion geschädigter oder resezierter Knochenregionen oder der Füllung von Zwischenwirbelimplantaten. Die Formteile können auch nach individuellen Vorgaben der Kunden maßgeschneidert werden.
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Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Regenerativen Medizin, vor allem bei der Knochen- und Geweberegeneration. Das Unternehmen hat eine zukunftsweisende Produktpipeline an synthetischem Knochenersatz- und -aufbaumaterial aufgebaut. Ein Teil dieser vielfältigen Neuentwicklungen wurde bereits zur Marktreife gebracht. Weitere Produkte folgen in den beiden nächsten Jahren. Gut positionierte Vertragspartner werden diese Biomaterialien in verschiedenen Teilmärkten vertreiben. www.curasan.de
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