Ostbevern, 28. Januar 2021 - Die FRIWO AG, internationaler Hersteller von Power Supply-Lösungen und Ladetechnik sowie digitaler Antriebssteuerungen, hat nach vorläufigen Berechnungen im Jahr 2020 ihr Umsatzziel für den Konzern erreicht und blieb beim operativen Ergebnis leicht unter den Erwartungen. Die Konzernerlöse nahmen von 95,8 Mio. Euro im Vorjahr um 3,8 Prozent auf 99,4 Mio. Euro zu und erreichten damit das prognostizierte leichte Wachstum. Die Geschäftsentwicklung war gegen Jahresende aufgrund der weltweiten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie durch erneute Lieferengpässe für elektronische Komponenten, stark begrenzte Logistik- und Frachtkapazitäten sowie in der Folge durch deutlich höhere Material- und Frachtkosten beeinflusst. Dadurch mussten Lieferungen an Kunden teilweise ins Jahr 2021 verschoben werden. Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), bei dem Wechselkurs- und Einmaleffekte, etwa im Zusammenhang mit COVID-19 und mit der laufenden Transformation der Gruppe, eliminiert wurden, ist in etwa ausgeglichen. Das ausgewiesene EBIT erreichte -3,8 Mio. Euro (2019: -15,6 Mio. Euro) und lag damit leicht unter der angekündigten Spanne eines ausgeglichenen bis leicht negativen Ergebnisses.
Für das laufende Jahr 2021 geht der Vorstand, sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse vor allem im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie eintreten, von einem weiteren Wachstum des Konzernumsatzes und von einem wieder positiven Konzern-EBIT aus. Weitere Angaben dazu werden bei der Veröffentlichung des testierten Jahresabschlusses 2020 am 25. März 2021 gemacht.
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