DGAP-News: Wacker Chemie AG
/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
30.04.2020 / 07:15
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- KONZERNUMSATZ DES 1. QUARTALS 2020 LIEGT MIT 1,20 MRD. € UM 3 PROZENT UNTER VORJAHR, ABER UM 4 PROZENT ÜBER VORQUARTAL
- EBITDA VON 174 MIO. € STEIGT UNTER ANDEREM WEGEN HÖHERER AUSLASTUNG DER PRODUKTION UM 23 PRO-ZENT GEGENÜBER VORJAHR UND UM 10 PROZENT IM VERGLEICH ZUM VORQUARTAL
- PERIODENERGEBNIS DES 1. QUARTALS BETRÄGT 69 MIO. €
- NETTO-CASHFLOW IST MIT 23 MIO. € POSITIV, LIQUIDITÄT STEIGT AUF 750 MIO. €
- AUF GRUND DER ZUNEHMENDEN KONKRETISIERUNG DER RISIKEN AUS DER CORONA-PANDEMIE UND DER ANHALTEND DYNAMISCHEN ENTWICKLUNG VON COVID-19 IST EIN ZUVERLÄSSIGER AUSBLICK FÜR 2020 NICHT MÖGLICH
München, 30. April 2020 - Die Wacker Chemie AG hat das 1. Quartal 2020 mit einem Gesamtumsatz leicht unter Vorjahr abgeschlossen, das EBITDA aber sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal deutlich gesteigert. Im Berichtsquartal erwirtschaftete der Münchner Chemiekonzern Umsatzerlöse in Höhe von 1.197,5 Mio. € (Q1 2019: 1.235,7 Mio. €). Das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Ausschlaggebend für diesen leichten Rückgang waren niedrigere Preise für Solarsilicium und Standardsilicone sowie insgesamt etwas geringere Absatzmengen. Währungsveränderungen haben die Umsatzentwicklung im Jahresvergleich positiv beeinflusst. Gegenüber dem Vorquartal (1.155,5 Mio. €) ist der Umsatz dagegen vor allem mengen- und preisbedingt um 4 Prozent gewachsen.
WACKER hat im 1. Quartal 2020 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 174,1 Mio. € erwirtschaftet. Das sind 23 Prozent mehr als im Vorjahr (142,0 Mio. €). Verantwortlich für diesen kräftigen Anstieg sind unter anderem eine höhere Auslastung der Produktionsanlagen und Maßnahmen zur Kostenreduzierung. Im Vergleich zum Vorquartal (157,8 Mio. €) ist das EBITDA um 10 Prozent gewachsen. Für die drei Monate Januar bis März 2020 ergibt sich eine EBITDA-Marge von 14,5 Prozent (Vorjahr 11,5 Prozent). Im Vorquartal hatte sie 13,7 Prozent betragen.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat ebenfalls deutlich zugelegt. Es summiert sich im Berichtsquartal auf 69,8 Mio. € (Q1 2019: 0,1 Mio. €). Das entspricht einer EBIT-Marge von 5,8 Prozent (Q1 2019: 0,0 Prozent). Neben den bereits genannten Faktoren haben auch die im Jahresvergleich niedrigeren Abschreibungen das EBIT positiv beeinflusst. Sie sanken um 27 Prozent auf 104,3 Mio. € (Q1 2019: 141,9 Mio. €). Hier wirkt sich unter anderem die Sonderabschreibung von 760 Mio. € auf die Polysiliciumanlagen aus, die WACKER zum 31. Dezember 2019 vorgenommen hatte. Die laufenden Abschreibungen sind dadurch zurückgegangen. Das Periodenergebnis des Berichtsquartals summiert sich auf 68,9 Mio. € (Q1 2019: -5,5 Mio. €) und das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 1,31 € (Q1 2019: -0,16 €).
Bereits Mitte März hatte das Unternehmen bei der Vorlage seines Geschäftsberichts für das Jahr 2019 klar darauf hingewiesen, dass seine damalige Prognose für das laufende Jahr wegen der möglichen Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft unter Vorbehalt steht. Die Risiken, die sich daraus für die Finanz- und Ertragslage des Unternehmens ergeben, konkretisieren sich nun zunehmend. Gegenwärtig ist nicht verlässlich abzusehen, wie lange und wie stark die weltweit getroffenen staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung von Infektionen das Geschäft des Unternehmens beeinträchtigen werden. WACKER ist daher zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage, mit der gewohnten Zuverlässigkeit einen Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung zu geben und verzichtet aus diesem Grund bis auf Weiteres auf eine entsprechende Prognose.
"Wir haben das 1. Quartal 2020 wie von uns erwartet mit insgesamt guten Zahlen abgeschlossen", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Donnerstag in München. "Trotz des anhaltend anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfelds und der zusätzlichen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie in China haben wir beim Umsatz nahezu den Vorjahreswert erreicht und unser EBITDA deutlich gesteigert. Bei Siliconen und Dispersionspulvern haben wir von höheren Absatzmengen und im Geschäft mit biotechnologisch hergestellten Produkten von einem verbesserten Produktmix profitiert. Dagegen haben die wegen der Coronakrise niedrigeren Absatzmengen im Solargeschäft sowie geringere Preise für Standardsilicone und Polysilicium die Umsatz- und Ergebnisentwicklung gebremst. Mit Blick auf die nächsten Monate gehen wir davon aus, dass wir die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sehr viel deutlicher spüren werden. Wir steuern deshalb mit Kurzarbeit gegen. In mehreren produktionsnahen und administrativen Einheiten an unseren deutschen Standorten haben wir die Einführung von Kurzarbeit zum 1. Mai bereits beschlossen, ebenso in unserer Polysiliciumproduktion. In unseren anderen Geschäftsbereichen können wir bei einer rückläufigen Auftragslage, wenn nötig, ebenfalls kurzfristig Maßnahmen zur Kurzarbeit umsetzen. Das Investitionsbudget für das laufende Jahr haben wir deutlich gekürzt und stärken so unsere Liquidität, die sich zum Ende des 1. Quartals auf 750 Mio. € erhöht hat. Zusätzlich verfügen wir über ungenutzte Kreditlinien von rund 600 Mio. €. Wie groß die Auswirkungen von COVID-19 auf unser Geschäft tatsächlich sein werden, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verlässlich einschätzen. Sollte die Pandemie in den nächsten Monaten erfolgreich eingedämmt werden, so kann es zum Beispiel durchaus sein, dass im zweiten Halbjahr die Weltwirtschaft wieder anzieht und es zu Nachholeffekten kommt."
Zur aktuellen Situation im Unternehmen sagte Staudigl: "An unseren Standorten und in den Geschäfts- und Zentralbereichen arbeiten Krisenstäbe daran, abgestimmt, schnell, pragmatisch und zuverlässig das Räderwerk bei WACKER auch unter erschwerten Bedingungen am Laufen zu halten. Oberste Priorität haben dabei die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Aufrechterhaltung unserer Produktion, um unsere Kunden verlässlich zu beliefern. Wir haben zu diesem Zweck frühzeitig verbindliche Regeln und Maßnahmen im Unternehmen eingeführt. Dazu zählen beispielsweise Hygiene- und Abstandsregeln und das Verbot von Dienstreisen in Risikogebiete. Alle Mitarbeiter, denen es durch ihre Tätigkeit möglich ist, arbeiten von zu Hause aus. In Bereichen, die für das Funktionieren unserer Verbundstruktur besonders wichtig sind und in denen arbeitsbedingt der notwendige Abstand zu den Kollegen nicht eingehalten werden kann, tragen die Mitarbeiter Schutzmasken. Bis jetzt haben sich diese Maßnahmen gut bewährt. Die Zahl der am Coronavirus erkrankten Mitarbeiter im Konzern ist nach wie vor sehr niedrig. Das hilft uns sehr, die Produktion in dieser kritischen Zeit auf einem hohen Niveau zu halten. Das ist auch deshalb wichtig, weil eine ganze Reihe unserer Produkte in Anwendungen gehen, die für die medizinische Versorgung und für die Hygiene besonders wichtig sind. Dazu zählen zum Beispiel unsere Silicone für medizinische Anwendungen. Sie kommen unter anderem in Masken, Schläuchen und Dichtungen für Beatmungsgeräte zum Einsatz. Ein weiteres Beispiel sind Dispersionen, die unter anderem zur Herstellung von Feuchttüchern für die Hygiene verwendet werden. Von WACKER hergestellte Cyclodextrine wiederum finden zum Beispiel Verwendung als Hilfsstoffe in antiviralen Substanzen. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich bei dieser Gelegenheit für ihren hohen Einsatz in diesen schwierigen Zeiten besonders danken."
Regionen
Im 1. Quartal 2020 hat WACKER den Umsatz in der Region Amerika leicht gesteigert. Dort wuchsen die Erlöse auf 231,1 Mio. €. Das sind 2 Prozent mehr als im Vorjahr (226,7 Mio. €). In Asien dagegen ging der Konzernumsatz im Berichtsquartal um 11 Prozent auf 385,8 Mio. € (Q1 2019: 432,5) zurück. In Europa summierten sich die Erlöse auf 520,9 Mio. € (Q1 2019: 520,7 Mio. €). Das entspricht dem Niveau des Vorjahres.
Investitionen und Netto-Cashflow
Die Investitionen des Konzerns beliefen sich im 1. Quartal 2020 auf 44,4 Mio. € (Q1 2019: 97,7 Mio. €). Das sind 55 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Mittel gingen schwerpunktmäßig in den Ausbau der Kapazitäten für Siliconprodukte.
Der Netto-Cashflow belief sich im 1. Quartal 2020 auf 22,6 Mio. € (Q1 2019: -135,0 Mio. €). Die wesentlichen Ursachen für diese Verbesserung sind die positive Ergebnisentwicklung sowie die geringeren Investitionen.
Mitarbeiter
Die Zahl der bei WACKER weltweit Beschäftigten ist im Berichtsquartal leicht zurückgegangen. Zum Stichtag 31. März 2020 waren im Konzern 14.597 (31.12.2019: 14.658) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. An den WACKER-Standorten in Deutschland arbeiteten zum Ende des Berichtsquartals 10.334 (31.12.2019: 10.356) Beschäftigte, an den internationalen Standorten waren es 4.263 (31.12.2019: 4.302) Mitarbeiter.
Geschäftsbereiche
WACKER SILICONES hat im 1. Quartal 2020 einen Gesamtumsatz von 590,0 Mio. € erzielt. Das sind 3 Prozent weniger als im Vorjahr (604,9 Mio. €). Höhere Absatzmengen, insbesondere bei Spezialprodukten, sowie Währungsveränderungen haben die Umsatzentwicklung positiv beeinflusst. Die im Jahresvergleich niedrigeren Preise für Standardsilicone konnte der Geschäftsbereich dadurch aber nicht ganz ausgleichen. Im Vergleich zum Vorquartal (564,8 Mio. €) ist der Umsatz des Geschäftsbereichs dagegen um 4 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER SILICONES lag im Berichtsquartal mit 118,6 Mio. € vor allem preisbedingt um 7 Prozent unter Vorjahr (128,1 Mio. €). Im Vergleich zum Vorquartal (103,5 Mio. €) ist das EBITDA dagegen um 15 Prozent gewachsen. Die EBITDA-Marge belief sich im 1. Quartal 2020 auf 20,1 Prozent nach 21,2 Prozent im 1. Quartal 2019 und 18,3 Prozent im Vorquartal.
Der Gesamtumsatz von WACKER POLYMERS liegt im Berichtsquartal mit 330,8 Mio. € um 2 Prozent über Vorjahr (323,6 Mio. €). Höhere Absatzmengen bei Dispersionspulvern sind der Haupttreiber für diesen Anstieg. Preiseffekte haben die Umsatzentwicklung im Berichtsquartal nur geringfügig beeinflusst. Im Vergleich zum Vorquartal (303,4 Mio. €) sind die Erlöse vor allem mengenbedingt um 9 Prozent gewachsen. Das EBITDA von WACKER POLYMERS summierte sich im 1. Quartal 2020 auf 61,5 Mio. € (Vorjahr 44,5 Mio. €). Das sind 38 Prozent mehr als vor einem Jahr. Neben dem höheren Umsatz haben auch die hohe Auslastung der Produktionsanlagen und die gute Kostenentwicklung das EBITDA positiv beeinflusst. Im Vergleich zum Vorquartal (48,3 Mio. €) ist das EBITDA um 27 Prozent gewachsen. Die EBITDA-Marge lag im 1. Quartal 2020 bei 18,6 Prozent nach 13,8 Prozent im Vorjahr und 15,9 Prozent im Vorquartal.
WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 1. Quartal 2020 einen Gesamtumsatz von 63,3 Mio. €. Das sind 9 Prozent mehr als im Vorjahr (58,3 Mio. €) und entspricht dem Niveau des Vorquartals (63,2 Mio. €). Besonders gut entwickelt hat sich im Berichtsquartal das Geschäft mit Cyclodextrinen, Cystein und Biopharmazeutika. Hier haben unter anderem gestiegene Absatzmengen den Umsatz erhöht. Währungseffekte wirkten sich ebenfalls positiv auf die Erlöse aus. Das EBITDA von WACKER BIOSOLUTIONS liegt im Berichtsquartal mit 8,5 Mio. € um 44 Prozent über Vorjahr (5,9 Mio. €). Zusätzlich zum höheren Umsatz hat auch der gute Produktmix zu diesem Ergebnisanstieg beigetragen. Gegenüber dem starken Vorquartal (10,6 Mio. €) ist das EBITDA um 20 Prozent zurückgegangen. Die EBITDA-Marge belief sich auf 13,4 Prozent nach 10,1 Prozent im Vorjahr und 16,8 Prozent im 4. Quartal 2019.
WACKER POLYSILICON hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 184,3 Mio. € erzielt. Das sind 13 Prozent weniger als im Vorjahr (211,1 Mio. €). Die wesentlichen Ursachen für diesen Rückgang sind geringere Absatzmengen und niedrigere Durchschnittspreise für Solarsilicium. Gegenüber dem Vorquartal (192,6 Mio. €) ist der Umsatz vor allem mengenbedingt um 4 Prozent zurückgegangen. Hier zeigten sich im Solargeschäft erste Auswirkungen der Corona-Pandemie. Bei Polysilicium für Halbleiteranwendungen blieb die Nachfrage dagegen stabil. Das EBITDA von WACKER POLYSILICON belief sich im Berichtsquartal auf -13,7 Mio. €. Gegenüber dem Vorjahr (-35,8 Mio. €) ist das eine Verbesserung um 22,1 Mio. €, zu der unter anderem Effizienzmaßnahmen in der Produktion und weitere Fortschritte bei der Senkung der Herstellungskosten beigetragen haben. Gegenüber dem Vorquartal (1,9 Mio. €), das von positiven Abgrenzungseffekten geprägt war, ist das EBITDA dagegen um 15,6 Mio. € zurückgegangen. Von Januar bis März 2020 errechnet sich für den Geschäftsbereich eine EBITDA-Marge von -7,4 Prozent nach -17,0 Prozent im 1. Quartal 2019 und 1,0 Prozent im 4. Quartal 2019.
Ausblick
Bereits Mitte März hatte das Unternehmen bei der Vorlage seines Geschäftsberichts für das Jahr 2019 klar darauf hingewiesen, dass seine damalige Prognose für das laufende Jahr wegen der möglichen Auswirkungen des Coronavirus auf die Wirtschaft unter Vorbehalt steht. Die Risiken, die sich daraus für die Finanz- und Ertragslage des Unternehmens ergeben könnten, hatte WACKER zu diesem Zeitpunkt als hoch mit möglichen Auswirkungen von mehr als 100 Mio. € angegeben. Diese Risiken konkretisieren sich nun zunehmend. So gehen führende Konjunkturexperten jetzt davon aus, dass es in der Weltwirtschaft zumindest im 2. Quartal 2020 zu einer kräftigen Rezession kommen wird. Dies wird sich voraussichtlich auch in den Zahlen von WACKER deutlich bemerkbar machen.
Die weltweite Verbreitung von COVID-19 verläuft weiter sehr dynamisch. Gegenwärtig ist nicht verlässlich abzusehen, wie lange und wie stark die weltweit getroffenen staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen das Geschäft des Unternehmens beeinträchtigen werden. WACKER ist daher zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage, mit der gewohnten Zuverlässigkeit einen Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung zu geben und verzichtet aus diesem Grund bis auf Weiteres auf eine entsprechende Prognose.
Eckdaten WACKER-Konzern
Mio. € |
Q1 2020 |
Q1 2019 |
Veränd.
in % |
Umsatz |
1.197,5 |
1.235,7 |
-3,1 |
EBITDA |
174,1 |
142,0 |
22,6 |
EBITDA-Marge (%) |
14,5 |
11,5 |
- |
EBIT |
69,8 |
0,1 |
>100 |
EBIT-Marge (%) |
5,8 |
0,0 |
- |
|
|
|
|
Finanzergebnis |
-12,0 |
-9,6 |
25,0 |
Ergebnis vor Ertragsteuern |
57,8 |
-9,5 |
n.a. |
Periodenergebnis |
68,9 |
-5,5 |
n.a. |
|
|
|
|
Ergebnis je Aktie (€) |
1,31 |
-0,16 |
n.a. |
Investitionen |
44,4 |
97,7 |
-54,6 |
Abschreibungen |
104,3 |
141,9 |
-26,5 |
Netto-Cashflow |
22,6 |
-135,0 |
n.a. |
|
|
|
|
Mio. € |
31.03.2020 |
31.03.2019 |
31.12.2019 |
Bilanzsumme |
6.741,7 |
7.449,4 |
6.491,0 |
Eigenkapital |
2.425,0 |
3.034,9 |
2.029,0 |
Eigenkapitalquote (%) |
36,0 |
40,7 |
31,3 |
Finanzierungsverbindlichkeiten |
1.451,2 |
1.316,4 |
1.258,9 |
Nettofinanzschulden |
701,6 |
886,4 |
713,7 |
|
|
|
|
Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag) |
14.597 |
14.744 |
14.658 |
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