Senator Entertainment AG: Entlassung aus der Insolvenz beschlossen SENATOR Entertainment AG / Insolvenz/Stellungnahme Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Senator: Entlassung aus der Insolvenz beschlossen • Entlassung aus der Insolvenz • Einigung über mittelfristige Finanzierung • Verzicht auf Besserungsschein Das zuständige Amtsgericht hat nach rechtskräftiger Bestätigung des Insolvenzplanes soeben die Aufhebung des Insolvenzverfahrens bekannt gegeben. Nach Rechtskraft des Insolvenzplanes am 23. November 2005 wurden die im Insolvenzplan geregelten Zahlungen an Gläubiger vorgenommen. Weiterhin konnte eine Einigung mit der Deutsche Bank AG über die Prolongation des Kreditvertrages mittels eines neuen Vertrages erzielt und damit die mittelfristige Finanzierung gesichert werden. Nachdem die Gesellschaft im Januar 2006 die Hälfte des ausstehenden Kreditbetrages von EUR 11,0 Mio. getilgt hatte, wird die noch offene Restverbindlichkeit in Höhe von EUR 5,5 Mio. über vier Jahre zu tilgen sein. Diese Tilgung steht im Einklang mit den internen Planungen der Gesellschaft. Weitere wesentliche Kreditverbindlichkeiten bestehen innerhalb des Senator-Konzerns nicht. Ferner hat die Deutsche Bank AG auf den im Rahmen des Insolvenzplanes gewährten Besserungsscheines in Höhe von EUR 10,0 Mio. verzichtet. Daher werden Gewinne zukünftig nicht mehr beeinträchtigt. Die Prolongation des Kreditvertrages und der Verzicht des Besserungsscheines basiert auf einer zwischen der Großaktionärin HSW GmbH und der Deutsche Bank AG getroffenen Vereinbarung. Die Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2005 werden voraussichtlich am 11. April 2006 auf der Webseite der Gesellschaft veröffentlicht. DGAP 29.03.2006 Sprache: Deutsch Emittent: SENATOR Entertainment AG Rankestr. 3 10789 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 88-091-662 Fax: +49 (0)30 88-091-665 Email: investor@senator.de WWW: www.senator.de ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |