DGAP-News: R. Stahl AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
21.04.2017 / 07:15
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PRESSEINFORMATION
R. STAHL veröffentlicht testierte Geschäftszahlen für das Jahr 2016: Profitabilität in schwierigem Marktumfeld erfolgreich verteidigt
- EBIT durch Kostensenkungsprogramm und Sondereinflüsse trotz rückläufigen Umsatzes mehr als verdoppelt auf EUR 8,8 Mio.
- Jahresergebnis steigt deutlich auf EUR 4,2 Mio.
- Nachfrageeinbruch im Öl- und Gassektor führt zu Verringerung des Auftragseingangs um 10,8 Prozent auf EUR 282,9 Mio. und des Umsatzes um 8,4 Prozent auf EUR 286,6 Mio.
- Dividendenvorschlag von EUR 0,60 je Aktie führt aktionärsfreundliche Dividendenpolitik fort
- Rahmenbedingungen für künftiges Wachstum geschaffen
- Präzisierung des Ausblicks für das Gesamtjahr 2017
Waldenburg, 21. April 2017 - R. STAHL, führender Anbieter von Produkten und Systemen für den Explosionsschutz, veröffentlicht heute die testierten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016. Gegenüber den am 22. Februar 2017 veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen gibt es bei Auftragseingang und Umsatz keine Veränderungen, beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) eine leichte Verbesserung um EUR 0,4 Mio. auf EUR 8,8 Mio., im Wesentlichen bedingt durch die Aktivierung von Akquisitionskosten.
R. STAHL konnte im Berichtsjahr in einem schwierigen Marktumfeld die Profitabilität trotz rückläufiger Umsätze verteidigen und Marktpositionen ausbauen. Während der Auftragseingang um 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf EUR 282,9 Mio. (2015: EUR 317,3 Mio.) und der Umsatz um 8,4 Prozent auf EUR 286,6 Mio. (2015: EUR 312,9 Mio.) zurückgingen, erhöhte sich das EBIT um mehr als das Doppelte auf EUR 8,8 Mio. (2015: EUR 3,9 Mio.). Analog hierzu verbesserten sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) deutlich auf EUR 5,9 Mio. (2015: EUR 0,7 Mio.) und das Jahresergebnis auf EUR 4,2 Mio. (2015: EUR -0,1 Mio.).
Treiber der rückläufigen Auftragseingangs- und Umsatzentwicklung im Berichtsjahr war der erneute Nachfrageeinbruch der Hauptabnehmerbranche von R. STAHL, dem Öl- und Gassektor. Aufgrund des nochmals massiven Preisverfalls für Öl und Gas insbesondere zu Beginn des Jahres hatten Öl- und Gasförderer ihre Investitionen nahezu vollständig gestoppt. Ab der zweiten Jahreshälfte reagierten zusätzlich die Unternehmen im weiterverarbeitenden Downstream-Bereich mit ähnlichen Maßnahmen auf das niedrige Preisniveau für Öl und Gas. Neben geringeren Verkaufsmengen wirkte sich dies auch in höherem Preisdruck auf R. STAHL aus.
Aus regionaler Sicht gab es bei der Entwicklung des Auftragseingangs deutliche Unterschiede. Insgesamt gingen diese aber in allen vier berichteten Regionen zurück. In Deutschland sank der Auftragseingang um 10,4 Prozent auf EUR 61,6 Mio. (2015: EUR 68,7 Mio.). Großprojekte wurden im Berichtsjahr nicht vergeben. In der Zentralregion - diese beschreibt Afrika sowie Europa ohne Deutschland - lag der Auftragseingang mit EUR 126,8 Mio. um 2,0 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert (2015: EUR 129,4 Mio.). Hier trugen unter anderem Maßnahmen zur Gewinnung neuer Kunden aus der Chemiebranche Früchte. In der Region Amerika verschärfte sich die angespannte Marktsituation im Verlauf des Berichtsjahres zunehmend, und die Investitionszurückhaltung im Öl- und Gas-Upstream-Bereich weitete sich auf den nachgelagerten Downstream-Bereich aus. Der Auftragseingang in dieser Region erreichte EUR 34,3 Mio. und unterschritt den Vorjahreswert damit um 19,1 Prozent (2015: EUR 42,5 Mio.). Auch in der Region Asien/Pazifik konnte R. STAHL das Vorjahresniveau bei den Auftragseingängen nicht halten. Hier war ein Rückgang um 21,5 Prozent auf EUR 60,2 Mio. zu verzeichnen (2015: EUR 76,7 Mio.). Bedingt durch den hohen Preisdruck in der Öl- und Gasindustrie wurden vor allem größere Projekte im Downstream-Bereich mehrfach aufgeschoben. Zum Jahresende 2016 lag der Auftragsbestand mit EUR 80,7 Mio. um 15,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau (2015: EUR 95,2 Mio.).
Bedingt durch die verminderten Auftragseingänge im Jahr 2016 sanken auch die Umsätze im R. STAHL-Konzern. Mit EUR 286,6 Mio. verringerten sie sich um 8,4 Prozent (2015: EUR 312,9 Mio.). Neben Mengen- und Preisrückgängen und einem geänderten Produktmix dämpften auch nachteilige Veränderungen bei Wechselkursen die Umsatzentwicklung. In Deutschland konnte die Nachfrageschwäche der Öl- und Gasindustrie durch Umsätze in anderen Industrien teilweise kompensiert werden. Zwar spielt die Förderung und Verarbeitung von Rohöl hier naturgemäß keine unmittelbare Rolle, doch werden unsere in Deutschland abgesetzten Produkte von unseren Kunden auch in ihren im Ausland betriebenen Anlagen eingesetzt. Mit EUR 61,3 Mio. (2015: EUR 64,3 Mio.) fiel der Umsatz im Jahr 2016 um 4,7 Prozent niedriger aus als im Vorjahr. In der Zentralregion konnte der Umsatz um 6,1 Prozent auf EUR 131,9 Mio. gesteigert werden (2015: EUR 124,4 Mio.). Während der Beitrag der skandinavischen Länder aufgrund hoher Förderkosten im Nordseeraum spürbar nachgab, wuchsen die Umsätze in anderen Ländern dieser Region durch die Auslieferung umfangreicher langläufiger Projekte. In der Region Amerika mussten wir im Jahr 2016 den regional stärksten Umsatzrückgang hinnehmen. Hier verringerte sich der Umsatz um 27,1 Prozent auf EUR 35,8 Mio. (2015: EUR 49,1 Mio.). Der massive Rückgang der Bohraktivitäten im Jahresverlauf und das zunehmende Übergreifen der Investitionszurückhaltung auf die von der Öl- und Gasindustrie abhängenden Industriezweige beeinträchtige das Geschäft von R. STAHL erheblich. Ebenfalls deutlich rückläufig war der Umsatz im Geschäftsjahr 2016 in der Region Asien/Pazifik. Nach zuletzt deutlichem Wachstum im Vorjahr war hier im Jahr 2016 ein Rückgang um 23,3 Prozent auf EUR 57,6 Mio. zu verzeichnen (2015: EUR 75,1 Mio.).
Kostensenkungsprogramm und Sondereinflüsse stützen Ergebnis
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im Jahr 2016 trotz Umsatzrückgangs gegenüber dem Vorjahr auf EUR 8,8 Mio. mehr als verdoppelt (2015: EUR 3,9 Mio.). Hier wirkten sich teilweise gegenläufige Ursachen aus. Zum einen war das EBIT im Jahr 2015 durch Sondereinflüsse in Höhe von EUR 7,5 Mio. im Zusammenhang mit dem initiierten Kostensenkungsprogramm belastet. Zum anderen kamen im Jahr 2016 erstmalig die Einsparungen dieses Kostensenkungsprogramms zum Tragen, die zu einer dauerhaften Verringerung der Kostenbasis in Höhe von EUR 19,3 Mio. gegenüber dem Vorjahr führen. Auch trugen höhere sonstige betriebliche Erträge mit einem Anstieg
auf EUR 12,9 Mio. (2015: EUR 10,9 Mio.), der vor allem im Zusammenhang mit dem Verkauf eines nicht benötigten und aus strategischer Sicht unbedeutsamen Grundstücks in Waldenburg stand, positiv zur Entwicklung des EBIT im Berichtsjahr bei. Diesen ergebnisfördernden Entwicklungen standen ergebnissenkende Effekte gegenüber, insbesondere bedingt durch Preisdruck, Mengenrückgang und verändertem Produktmix.
Dividende von 0,60 EUR je Aktie vorgeschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der R. STAHL AG schlagen der am 02. Juni 2017 in Neuenstein stattfindenden Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 eine Dividendenzahlung von unverändert EUR 0,60 (Geschäftsjahr 2015: EUR 0,60) je stimmberechtigter Aktie vor. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 2,1 Prozent bezogen auf den Schlusskurs des Jahres 2016. R. STAHL führt damit seine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik fort.
Rahmenbedingungen für künftiges Wachstum geschaffen
Zur Erzielung künftigen Wachstums hat R. STAHL im Berichtsjahr zahlreiche strategische Maßnahmen vorangetrieben. Neben der Ausweitung des Umsatzanteils im Bereich außerhalb des Öl- und Gassektors wurde die Organisation im bestehenden Automatisierungsgeschäft deutlich schlagkräftiger aufgestellt. Durch die Beteiligung an der russischen Nummer zwei im Explosionsschutz, ZAVOD Goreltex, konnte ferner die Marktpräsenz in diesem wichtigen Wachstumsmarkt wesentlich gestärkt werden. Auch wurden durch die Beteiligung an dem südafrikanischen Unternehmen ESACO Pty. Ltd. die Rahmenbedingungen für eine bessere Erschließung des wachsenden afrikanischen Marktes geschaffen.
Präzisierung des Ausblicks
Mit Vorlage der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2016 am 22. Februar 2017 hatte R. STAHL eine erste Prognose für das Jahr 2017 abgegeben. Demnach wurde eine leichte Steigerung bei Auftragseingang, Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen* im Vergleich zum Vorjahr erwartet, wobei einer schwachen ersten Jahreshälfte eine stärkere zweite Jahreshälfte folgen soll.
Nach den vorliegenden vorläufigen Geschäftszahlen zum 1. Quartal 2017 zeigt sich die für das Geschäftsjahr erwartete Nachfragebelebung im Öl- und Gassektor durch eine Steigerung des Auftragseingangs auf EUR 75,8 Mio. im Vergleich zum Vorquartal (4. Quartal 2016: EUR 67,4 Mio.) sowie einen Anstieg des Auftragsbestands zum Ende des 1. Quartals 2017 auf EUR 91,4 Mio. (4. Quartal 2016: EUR 80,7 Mio.). Demgegenüber spiegeln Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2017 den niedrigen Auftragsbestand zum Jahresende 2016 wider und laufen der sich verbessernden Stimmung im Öl- und Gassektor noch nach. Nach den vorliegenden vorläufigen Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2017 hat R. STAHL demnach einen Umsatz von EUR 65,5 Mio. (4. Quartal 2016: EUR 73,3 Mio.) und ein EBIT vor Sondereinflüssen von EUR -3,1 Mio. (4. Quartal 2016: EUR 0,5 Mio.) erzielt. Belastend wirkten sich im 1. Quartal 2017 Abwertungen auf Forderungen und Vorräte in Höhe EUR 0,9 Mio. auf das EBIT aus.
Der Verlauf der Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate des neuen Jahres bestätigt, dass eine genaue Prognose für das laufende Geschäftsjahr von R. STAHL aufgrund der noch immer angespannten Situation im Öl- und Gassektor nach wie vor mit hohen Unsicherheiten behaftet ist. Zwar ist hier eine Belebung bei Auftragseingang und -bestand erkennbar, doch ist die Visibilität noch immer gering. Auch bleibt die Umsatzrealisierung hinter der Entwicklung des Auftragseingangs noch zurück. Dies führt dazu, dass die Entwicklung von Umsatz und EBIT im Jahr 2017 dem Auftragseingang nur zeitversetzt folgen können wird. Vor diesem Hintergrund präzisiert R. STAHL die Prognose wie folgt:
Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet der Vorstand einen Auftragseingang im Bereich zwischen EUR 295 Mio. und EUR 305 Mio. (2016: EUR 283 Mio.), für den Umsatz einen Bereich zwischen EUR 285 Mio. und EUR 295 Mio. (2016: EUR 287 Mio.) und für das EBIT vor Sondereinflüssen einen Bereich zwischen EUR 3,5 Mio. und EUR 7,5 Mio. (2016: EUR 7,2 Mio.).
* Sondereinflüsse: außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufholungen, Ergebnisse aus der Veräußerung von Anlagevermögen, Restrukturierungsaufwand, Ergebnisbelastungen aus Portfolioaktivitäten
Die wichtigsten Kennzahlen des R. STAHL-Konzerns gemäß IFRS
EUR Mio. |
2016 |
2015
|
Veränderung
|
Umsatz, gesamt |
286,6 |
312,9 |
- 8,4% |
Deutschland |
61,3 |
64,3 |
- 4,7% |
Zentralregion* |
131,9 |
124,4 |
+ 6,1% |
Amerika |
35,8 |
49,1 |
- 27,1% |
Asien/Pazifik |
57,6 |
75,1 |
- 23,3% |
Auftragseingang |
282,9 |
317,3 |
- 10,8% |
Auftragsbestand |
80,7 |
95,2 |
- 15,2% |
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) |
8,8 |
3,9 |
+>100% |
EBIT in Prozent des Umsatzes |
3,1 |
1,2 |
|
EBT (Ergebnis vor Steuern) |
5,8 |
0,7 |
+>100% |
EBT in Prozent des Umsatzes |
2,0 |
0,2 |
|
Jahresüberschuss |
4,2 |
-0,1 |
n. m. |
Ergebnis je Aktie (in EUR) |
0,64 |
-0,02 |
n. m. |
|
|
|
|
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
12,5 |
23,0 |
- 10,5 |
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen |
13,4 |
13,5 |
- 0,1 |
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit |
10,9 |
18,4 |
- 7,5 |
Liquide Mittel |
16,2 |
18,3 |
- 1,9 |
|
|
|
|
Eigenkapitalquote (in Prozent) |
34,0 |
36,2 |
|
Dividende je Aktie (in EUR) |
0,60** |
0,60 |
0 |
Mitarbeiter per 31.12. (ohne Auszubildende) |
1.788 |
1.894 |
- 2,5 |
* Zentralregion: Afrika und Europa ohne Deutschland
** Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 02. Juni 2017.
Der vollständige Geschäftsbericht des Jahres 2016 steht ab dem 21. April 2017 auf der Webseite des Unternehmens unter http://stahl.de/investor-relations/finanzberichte.html als Download zu Verfügung.
Bilanzpresse-Telefonkonferenz
Der Vorstand der R. STAHL AG wird die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016 heute im Rahmen einer Bilanzpresse-Telefonkonferenz um 10:00 Uhr erläutern und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr geben. Im Anschluss an die Präsentation steht das Management für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Bilanzpresse-Telefonkonferenz findet in deutscher Sprache statt.
Bitte wählen Sie zur Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt die folgende Telefonnummer und geben Sie bitte die Teilnehmer-PIN ein sowie Ihren Vor- und Nachnamen und den Namen Ihres Unternehmens nach Aufforderung an:
DE: +4969222229043
UK: +442030092452
USA: +18554027766
Teilnehmer-PIN: 16790194#
Parallel zur Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen eine Präsentation über das Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der folgenden Webseite unter Angabe Ihres Vor- und Nachnamens und des Namens Ihres Unternehmens ein:
Webseite: www.audio-webcast.com
Passwort: rstahl0417d
Direkter Link: http://www.audio-webcast.com/cgi-bin/login.ssp?fn=verify_user&curPassword=rstahl0417d
Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz
Der Vorstand der R. STAHL AG wird die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016 heute im Rahmen einer Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz um 14:00 Uhr erläutern und einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr geben. Im Anschluss an die Präsentation steht das Management für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz findet in englischer Sprache statt.
Bitte wählen Sie zur Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt die folgende Telefonnummer und geben Sie bitte die Teilnehmer-PIN ein sowie Ihren Vor- und Nachnamen und den Namen Ihres Unternehmens nach Aufforderung an:
DE: +4969222229043
UK: +442030092452
USA: +18554027766
Teilnehmer-PIN: 16790194#
Parallel zur Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen eine Präsentation über das Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der folgenden Webseite unter Angabe Ihres Vor- und Nachnamens und des Namens Ihres Unternehmens ein:
Webseite: www.audio-webcast.com
Passwort: rstahl0417e
Direkter Link: http://www.audio-webcast.com/cgi-bin/login.ssp?fn=verify_user&curPassword=rstahl0417e
Finanzkalender 2017
09. Mai Zwischenbericht zum 1. Quartal
02. Juni Hauptversammlung in Neuenstein
03. August Zwischenbericht zum 1. Halbjahr
09. November Zwischenbericht zum 3. Quartal
Über R. STAHL - www.stahl.de
R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch, Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten, Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie Nahrungs- und Genussmittelbranche. 1.788 Mitarbeiter erwirtschafteten 2016 weltweit einen Umsatz von EUR 286,6 Mio.
Die Aktien der R. STAHL AG werden im Regulierten Markt/Prime Standard der Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A1PHBB5).
Kontakt:
R. STAHL AG
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ.)
Dr. Thomas Kornek
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Fon: +49 7942 943-1395
E-mail: investornews@stahl.de
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