KPS AG: Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2022/2023 aufgrund gesunkener Nachfrage in einzelnen Schlüsselmärkten
Der Vorstand der KPS AG passt seine am 6. Januar 2023 veröffentlichte Prognose an. Für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023 geht der Vorstand der KPS AG nach seiner gegenwärtigen Einschätzung davon aus, dass der Konzernumsatz leicht unter Vorjahresniveau (GJ 2021/2022: EUR 179,5 Mio.), und das Konzern EBITDA in einer Bandbreite zwischen EUR 11 Mio. und EUR 14 Mio. liegen wird.
Der Vorstand hat seine ursprüngliche Prognose in der Erwartung einer höheren Nachfrage verabschiedet und bereits in der Vergangenheit in der KPS Gruppe entsprechende Personalkapazitäten aufgebaut. Das aktuelle Geschäftsklima im Handel, dem Kernsegment der KPS, führte jedoch zu einer allgemeinen Zurückhaltung bei neuen Projekten – insbesondere im digitalen Bereich. Dies führte zu einem Umsatzrückgang in einzelnen hochpreisigen Märkten und Geschäftsbereichen sowie zu fehlender Personalauslastung und Leerkosten. Des Weiteren hat die gestiegene Lohninflation die Profitabilität der Gruppe belastet. KPS hat bereits Maßnahmen eingeleitet, um den Mitarbeiterbestand in den betroffenen Geschäftsbereichen an das geänderte Marktumfeld anzupassen.
Die Finanzkennzahlen für das erste Halbjahr 2022/2023 wird die KPS AG mit dem vollständigen Halbjahresbericht am 8. Mai 2023 veröffentlichen.
Leonardo Musso
Alleinvorstand
Unterföhring, 26. April 2023
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