KPS AG: Rücknahme der Prognose für das laufende Geschäftsjahr
Der Vorstand der KPS AG kann derzeit nicht verlässlich abschätzen, wie sich die andauernde COVID-19 Pandemie auf die wirtschaftliche Lage von bestehenden und potentiellen Kunden der KPS-Gruppe und deren Nachfrageverhalten auswirkt. Damit ist auch der sich daraus ergebende Effekt auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der KPS AG für das Geschäftsjahr 2019/2020 derzeit nicht hinreichend verlässlich quantifizierbar. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand beschlossen, die am 24. Januar 2020 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2019/2020 zurückzunehmen. Der prognostizierte Umsatz von 181-191 Mio. Euro und das prognostizierte EBITDA von 28-36 Mio. Euro sind aus heutiger Sicht mit zu vielen Unsicherheiten behaftet, um die jeweilige Prognose weiter aufrechtzuerhalten. Der Vorstand sieht aufgrund der Dynamik der Entwicklungen im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie bis auf Weiteres davon ab, eine neue Prognose für das Geschäftsjahr 2019/2020 abzugeben. Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner der KPS-Gruppe genießen aktuell höchste Priorität.
Leonardo Musso
Alleinvorstand
Unterföhring, 27. April 2020
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KPS AG
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