Deutsche Rohstoff: Weitgehende Absicherung gegen Ölpreisrückgang
75 Prozent der derzeitigen Produktion bis Ende 2017 gesichert
Mannheim/Denver. Die drei Öl und Gas produzierenden US-Tochtergesellschaften der Deutsche Rohstoff AG haben rund 75% der bestehenden Ölproduktion für 2017 gegen einen Ölpreisrückgang abgesichert.
Die Absicherung wird mittels sogenannter "costless collars" durchgeführt. Es handelt sich dabei um Termingeschäfte, die eine Unter- und eine Obergrenze definieren. Die Untergrenze liegt für 2017 im Schnitt der drei Gesellschaften bei etwas über USD 47 pro Barrel, die Obergrenze bei über USD 58 pro Barrel.
Konkret bedeutet das, dass die Tochtergesellschaften für 75% der für 2017 erwarteten Produktion mindestens 47 Dollar pro Barrel erhalten, auch wenn der Ölpreis unter dieses Niveau fallen sollte. Umgekehrt würden sie bei einem Anstieg über 58 US-Dollar pro Barrel nicht mehr als 58 Dollar bekommen. Die Obergrenze kann gegen Zahlung einer Prämie wieder aufgelöst werden, falls sich z.B. die Erwartung bildet, dass die Preise deutlich steigen werden. In deutlich geringerem Umfang besteht auch für 2018 bereits eine Absicherung.
Mannheim, 21. März 2017
Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Metalle wie Gold, Kupfer, Seltene Erden, Wolfram und Zinn runden das Portfolio ab. Weitere Informationen unter www.rohstoff.de
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