Deutsche Rohstoff AG verkauft 15 Prozent der Anteile an Rhein Petroleum und sichert weitere Finanzierung
Zufluss von EUR 5 Millionen
Heidelberg. Die Deutsche Rohstoff AG hat weitere 15 Prozent ihres 25 prozentigen Anteils an der Rhein Petroleum GmbH, Heidelberg, an Tulip Oil Holding B.V., Den Haag, veräußert. Der Kaufpreis beträgt EUR 5 Millionen, die sofort fällig sind. Für die verbleibenden 10 Prozent übernimmt Tulip Oil von den nächsten Investitionen in die Rhein Petroleum 75 Prozent (bis zu EUR 3 Millionen) des auf DRAG entfallenden Anteils. Die Deutsche Rohstoff AG muss maximal eine Million Euro beitragen. Tulip erhält den übernommenen Finanzierungsanteil der DRAG in den kommenden Jahren aus den DRAG zustehenden Gewinnen oder bei einem Verkauf der restlichen DRAG-Anteile aus dem Verkaufserlös zurück. Nach dem Jahr 2021 entfällt der Anspruch auf Kompensation.
Dr. Titus Gebel, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, sagte: 'Bei der Rhein Petroleum stehen in relativ kurzer Zeit hohe Investitionen an. Der jetzt geschlossene Vertrag gibt uns die Möglichkeit, mit einem signifikanten Anteil Gesellschafter zu bleiben, ohne selbst erhebliche Mittel bereitstellen zu müssen. Wir rechnen aufgrund der guten Entwicklung des Unternehmens damit, dass unser Restanteil in den nächsten Jahren deutlich an Wert zulegen wird.'
Heidelberg, 10. September 2012
Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl & Gas und sogenannte Hightech-Metalle wie Wolfram, Zinn und Seltenerden. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Die erste Produktion startete im Januar 2011. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.
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