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CANCOM SE

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Pressemitteilung vom 13.03.2003

Umsatzanstieg um 9 % gegenüber Vorjahr - positives EBIT und positiver Cash-Flow
Jettingen-Scheppach, 13. März 2003 - Der Konzernumsatz der CANCOM-Gruppe (WKN 541910 - ISIN DE0005419105) konnte in 2002 gegenüber dem Vorjahr trotz des schwierigen Marktumfelds um 9 % gesteigert werden. Da CANCOM bewusst auf Umsätze um jeden Preis verzichtet hat, liegen die erzielten Umsatzerlöse mit 265,5 Mio. € (Vorjahr 243,4 Mio. €) unter den ursprünglich prognostizierten 299 Mio. €.

Das Konzern-EBITDA in 2002 beträgt 3,3 Mio. € (Vorjahr 7,1 Mio. €).

Das Konzern-EBIT beläuft sich in 2002 auf 0,7 Mio. €. In 2001 hatte sich ohne Bereinigung um discontinued operations ein leicht höheres EBIT von 0,9 Mio. € ergeben. Nach Bereinigung von discontinued operations hatte sich in 2001 ein EBIT von 3,7 Mio. € ergeben. In Anbetracht der äußerst schwierigen Konjunkturlage des deutschen IT-Marktes liegt das erzielte Ergebnis damit innerhalb der reduzierten Erwartungen.

Nach einem Jahresüberschuss in Höhe von T€ 10 in 2001 ergibt sich für 2002 ein relativ geringer Jahresfehlbetrag in Höhe von T€588.

Die Konzern-Eigenkapitalquote konnte in 2002 im Vergleich zum Vorjahr um 13 % von 42,0 auf 47,5 % gesteigert werden.

Besonders erfreulich entwickelte sich auch der Cash Flow:
Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit verbesserte sich deutlich von -1,1 Mio. € in 2001 auf 3,5 Mio. € in 2002. Der Gesamt-Cash Flow der in 2001 mit -6,9 Mio. € noch deutlich negativ war, konnte in 2002 ebenfalls signifikant auf 0,2 Mio. € gesteigert werden.

Die Bilanzierung für das Geschäftsjahr erfolgte nach US-GAAP, nachdem in 2001 und in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2002 noch nach IAS bilanziert wurde.
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