Unternehmensprofil:

Die Albis Leasing AG ist tätig in den Geschäftsfeldern geschlossene Fonds (Leasing, Logistikzentren und Film) und Investments (Leasinggesellschaften, Filmproduktion). Sie ist das größte unabhängige Leasingunternehmen in Deutschland und Marktführer im Bereich Mobilien-Leasingfonds.

Im Geschäftsfeld Leasing arbeiten die Leasinggesellschaften Alpha Leasing GmbH, LeaseTrend AG sowie die NL Nord Lease AG mit Tochtergesellschaften, darunter die NL Mobil Lease AG, Frankfurt und die UTA Leasing GmbH, Mainaschaff. Sie engagieren sich in der Finanzierung von Mobilien (z.B. Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Maschinen, Bürokommunikation).

Im Geschäftsfeld Fonds arbeiten die Emissionshäuser für geschlossene Fonds, die Rothmann & Cie. AG und die Chorus GmbH. Die Albis Datenservice GmbH und die Mentora Treuhand GmbH besorgen spezielle Dienstleistungen für die Fondsanleger.

Das Geschäftsfeld Investments besteht aus der 100 %-Tochter Albis Zahlungsdienste GmbH, die das sichere und komplette Bezahlsystem 'ClickPay' für das Internet entwickelt hat. Es bietet neben Bezahlen mit ec- und Kreditkarten die Möglichkeit, online Leasing- und Kreditverträge abzuschließen. Weiter aus einer Minderheitsbeteiligung an der Garbe Logimac AG, Projektentwickler für Logistikzentren.

Die Albis Leasing AG ist 1999 aus der MagnaMedia Verlag Aktiengesellschaft hervorgegangen. Nach den Firmenübernahmen der letzten 12 Monate sind rund 200 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt. Hans O. Mahn und Rüdiger Wolff verantworten als Vorstände die Geschäfte des Unternehmens. Der Aufsichtsrat wird gebildet von Eduard Unzeitig (Vorsitzender), Kersten Jodexnis (stellv. Vorsitzender) und Frank Nörenberg.

Die Albis Leasing AG verfolgt das Ziel, den Substanzwert des Unternehmens und damit den Wert der Aktien langfristig und kontinuierlich zu steigern. Im gleichen Sinn wird Sie die Verzinsung des eingesetzten Kapitals steigern. Die Aktien der Albis Leasing AG werden zu rund 66 Prozent von der Familien Mahn und Wolff gehalten, ein Paket von 6 % liegt bei bei einer Vermögensverwaltungsgesellschaft eines Aufsichtsrats. Rund 28 Prozent gehören zum Freefloat.