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DGAP-News News vom 21.11.2017

MBB SE steigert Umsatz und EBITDA nach neun Monaten um 16,3 % auf 282,4 Mio. EUR bzw. 27,6 Mio. EUR

DGAP-News: MBB SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Vorläufiges Ergebnis

21.11.2017 / 08:25
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MBB SE steigert Umsatz und EBITDA nach neun Monaten um 16,3 % auf 282,4 Mio. EUR bzw. 27,6 Mio. EUR

Berlin, 21. November 2017 - MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches Familienunternehmen, hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten neun Monaten 2017 einen Rekordumsatz in Höhe von 282,4 Mio. EUR gegenüber 242,7 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 16,3 %. Das EBITDA stieg ebenfalls um 16,3 % von 23,7 Mio. EUR auf 27,6 Mio. EUR. Die Reduzierung des Anteils an der Aumann AG im Zuge des Börsengangs am 24. März 2017 hat einen Rückgang des Konzernergebnisses der MBB von 11,1 Mio. EUR auf 10,0 Mio. EUR und des Ergebnisses je Aktie von 1,69 EUR auf 1,51 EUR zur Folge.

Bei Aumann führten Kapazitätsengpässe zu Verzögerungen in der Auftragsabwicklung und zu einem Quartalsergebnis, das hinter den Erwartungen zurückblieb. Auch wenn die übrigen Beteiligungen zum 30. September 2017 in der Summe leicht über Plan liegen, konnte dies in der Gruppe nicht vollumfänglich kompensiert werden. So ist auch das dritte Quartal der gesamten MBB Gruppe schwächer als erwartet ausgefallen. Der Umsatz des dritten Quartals lag mit 88,5 Mio. EUR um 6,1 % über dem Vorjahresquartal mit 83,4 Mio. EUR. Das EBITDA des dritten Quartals lag mit 6,5 Mio. EUR hingegen um 19,4 % hinter dem Vorjahreswert und das Ergebnis je Aktie mit 0,25 EUR um 58,3 %. In Folge hat MBB am 18. Oktober 2017 die Prognose für das Ergebnis je Aktie im Gesamtjahr 2017 von zuvor 2,16 EUR auf 2,00 EUR gesenkt, während die Umsatzprognose für 2017 unverändert 390 Mio. EUR beträgt.

Unter Berücksichtigung der im dritten Quartal gezahlten Dividende in Höhe von 8 Mio. EUR betrug die Konzernliquidität zum 30. September 2017 247,6 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 77,4 Mio. EUR) und die Nettoliquidität 182,9 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 22,2 Mio. EUR). Das Eigenkapital stieg im gleichen Zeitraum auf 300,0 Mio. EUR (Eigenkapitalquote 60,9 %) nach 98,4 Mio. EUR (Eigenkapitalquote 36,9 %) zum 31. Dezember 2016. Aus Sicht des Managements der MBB ist dies eine hervorragende Voraussetzung, um organisch sowie durch die Zukäufe neuer Tochterunternehmen zu wachsen. Ein erster Schritt ist durch den Zukauf des Automatisierungsspezialisten USK durch die Aumann AG mit Wirkung zum 18. Oktober 2017 bereits erfolgt. Durch die Übernahme von USK steigt der annualisierte Umsatz der MBB Gruppe auf mehr als 450 Mio. EUR. MBB beschäftigt zudem nun erstmals mehr als 2.000 Mitarbeiter.

Die MBB Gesellschaften verfügen allesamt über hohe Auftragsbestände und verzeichnen einen sehr guten Auftragseingang, so dass sich das dynamische Wachstum von MBB aus heutiger Sicht auch im Jahr 2018 uneingeschränkt fortsetzen wird.

Der Finanzbericht zu den ersten neun Monaten 2017 wird am 30. November 2017 unter www.mbb.com zur Verfügung gestellt.

Über die MBB SE:

Die MBB SE ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substanzielles Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB SE.

Weitere Informationen über die MBB SE finden sich im Internet unter www.mbb.com.

MBB SE
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10719 Berlin
Tel +49 30 844 15 330
Fax +49 30 844 15 333
anfrage@mbb.com
www.mbb.com

Geschäftsführende Direktoren
Dr. Christof Nesemeier (CEO)
Anton Breitkopf
Dr. Gerrit Karalus
Klaus Seidel

Vorsitzender des Verwaltungsrats
Gert-Maria Freimuth

Registergericht
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, Registernummer: HRB 165458



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