Der Vorstand der Vossloh AG („Vossloh“) konkretisiert nach einer umfassenden Neubewertung von Chancen und Risiken im weiteren Jahresverlauf seine zuletzt kommunizierte Prognose für das Geschäftsjahr 2022 (siehe dazu die Ad-hoc-Mitteilung vom 12. Mai 2022).
Aus heutiger Sicht rechnet der Vorstand mit einem Umsatz zwischen 1,0 Mrd.€ und 1,05 Mrd.€, während die zuletzt kommunizierte Erwartung in einem Korridor zwischen 0,95 Mrd.€ und 1,05 Mrd.€ lag. Mit Blick auf die Profitabilität rechnet Vossloh im Gesamtjahr nun mit einer EBITDA-Marge zwischen 12,0 % und 12,5 % beziehungsweise einer EBIT-Marge zwischen 7,0 % und 7,5 %. Zuletzt wurde eine EBITDA-Marge zwischen 11,5 % und 13,5 % und eine EBIT-Marge zwischen 6,0 % und 8,0 % prognostiziert. Die gegenüber dem bisherigen Prognosekorridor konkretisierte Ergebniserwartung geht insbesondere auf eine geringere Gesamtbelastung aus steigenden Material- und Energiekosten sowie niedrigere andere inflationsbedingte Kostensteigerungen zurück.
Auf Basis vorläufiger Zahlen hat Vossloh im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von 279,8 Mio.€ (Vorjahr: 235,8 Mio.€) und ein EBITDA von 39,0 Mio.€ (Vorjahr: 32,4 Mio.€) beziehungsweise ein EBIT von 26,1 Mio.€ (Vorjahr: 19,8 Mio.€) erzielt. Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 13,9 % (Vorjahr: 13,7 %) beziehungsweise einer EBIT-Marge von 9,3 % (Vorjahr: 8,4 %).
Die vollständigen Zahlen zu den ersten neun Monaten 2022 werden mit der Zwischenmitteilung am 27. Oktober 2022 veröffentlicht.
Die Begriffe „EBITDA-Marge“ und „EBIT-Marge“ entsprechen den Definitionen im Geschäftsbericht 2021 (Seite 191), welcher unter www.vossloh.com abrufbar ist.
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