Mit einem Umsatzsprung von mehr als 30% auf 16 Mio. EUR (VJ 12 Mio. EUR) konnte Softing das Geschäftsvolumen im ersten Quartal deutlich ausweiten. Das EBIT sank aufgrund von Sondereffekten auf rund 1 Mio. EUR (VJ 1,4 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss betrug 0,64 Mio. EUR (VJ 1,1 Mio. EUR).
Die Umsätze der mit Wirkung zum 1. Januar 2014 erworbenen Psiber Data GmbH sind in diesen Zahlen mit rund 2,3 Mio. EUR bei einer zweistelligen EBIT-Marge enthalten. Damit ergibt sich auch ohne Psiber ein starkes organisches Wachstum von knapp 13%.
Das Ergebnis des ersten Quartals wurde durch die Aufbaukosten der neuen Vertriebsorganisation in Nordamerika, durch Einmalkosten der abgeschlossenen Akquisition und durch die Kosten laufender Akquisitionsbemühungen deutlich belastet. Auch die Verschiebung von besonders margenstarken Lieferabrufen durch Großkunden ins zweite Halbjahr machten sich im Ergebnis des ersten Quartals bemerkbar.
Softing rechnet in 2014 mit dem Rollout mehrerer neuer Produkte und ersten Effekten aus mehrjährigen Großaufträgen. Darüber hinaus halten Großkunden an der Abnahme der geplanten Produktmengen trotz zeitlicher Verschiebungen im Jahresverlauf fest. Daher bestätigt Softing den geplanten Jahresumsatz von mehr als 60 Mio. EUR bei einem EBIT von etwa 7 Mio. EUR.
Der vollständige Quartalsberichtbericht 1/2014 mit den endgültigen Zahlen kann ab dem 14. Mai 2014 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage (www.softing.com) heruntergeladen werden.
Über die Softing AG
Softing ist eine weltweit agierende Management-Holding. Die Softing Gesellschaften erstellen und vertreiben Hard- und Software in den Unternehmenssegmenten Industrielle Automatisierung und Automotive Electronics. In enger Kundenbeziehung werden technologisch hochwertige Standardprodukte sowie individuelle Lösungen realisiert. Softing operiert mit beiden Unternehmenssegmenten in Wachstumsmärkten Softing hat das Ziel, bei nachhaltiger Profitabilität im Umsatz jährlich zweistellig zu wachsen.