PAION BERICHTET POSITIVE ERGEBNISSE SEINES KURZ-WIRKENDEN ANÄSTHETIKUMS/SEDATIVUMS CNS 7056 IN PHASE IIA STUDIE BEI MAGENSPIEGELUNG PAION AG / Research Update 03.11.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. PAION BERICHTET POSITIVE ERGEBNISSE SEINES KURZ-WIRKENDEN ANÄSTHETIKUMS/SEDATIVUMS CNS 7056 IN PHASE IIA STUDIE BEI MAGENSPIEGELUNG * Erfolgreiche kurzzeitige Sedierung von Patienten * Dosisabhängige Wirksamkeit mit schnellem Eintritt und Abklingen der Wirkung * Gute Verträglichkeit aller Dosisgruppen von CNS 7056 bestätigt Sicherheitsprofil Aachen, 3. November 2009 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute die positiven wesentlichen Ergebnisse der Phase-IIa-Studie mit dem innovativen, kurzwirkenden Anästhetikum/Sedativum CNS 7056 bekannt, bei der die Wirkung des neuen, kurzwirkenden Anästhetikums / Sedativums CNS 7056 bei der diagnostischen Endoskopie des oberen Magen-Darm-Trakts bei Patienten untersucht wurde. Die primären Ziele dieser Studie wurden erreicht. Dazu zählten die Untersuchung der Sicherheit der Substanz, eine erfolgreiche dosisabhängige Sedierung, sowie die Zeit bis zur vollständigen Wachheit und bis zur Entlassung im Vergleich zum Goldstandard Midazolam in Patienten, bei denen eine Gastroskopie durchgeführt wurde. Die Erfolgsrate mit Midazolam betrug 44 %, bei der niedrigsten Dosis mit CNS 7056 32 %, bei der mittleren Dosis 56 % und bei der höchsten Dosis 64 %. Mit der Studie konnte gezeigt werden, dass es mit einer Einfachdosis CNS 7056 möglich ist, gleiche oder sogar bessere Ergebnisse im Vergleich zu einer Einfachdosis des Goldstandards Midazolam zu erzielen. Die klinisch relevante Verbesserung gegenüber dem aktuellen Goldstandard muss in größeren Studien noch bestätigt werden. Das in dieser Studie beobachtete Sicherheitsprofil bestätigt die gute Verträglichkeit, die bereits in früheren Studienergebnissen gezeigt werden konnte und entspricht dem erwarteten Profil eines Benzodiazepins. Kontakt Ralf Penner Director Investor Relations & Public Relations PAION AG Martinstraße 10-12 52062 Aachen Tel.: +49 241 4453-152 E-Mail: r.penner@paion.com www.paion.com Disclaimer: Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken, Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln. 03.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Sprache: Deutsch Unternehmen: PAION AG Martinstr. 10-12 52062 Aachen Deutschland Telefon: +49 (0)241-4453-0 Fax: +49 (0)241-4453-100 E-Mail: info@paion.com Internet: www.paion.com ISIN: DE000A0B65S3 WKN: A0B65S Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |