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DGAP-News News vom 19.08.2015

Manz AG: Großaufträge im Bereich der Montageautomatisierung

Manz AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge

2015-08-19 / 07:31


Manz AG: Großaufträge im Bereich der Montageautomatisierung

- Folgeaufträge von rund 10 Millionen Euro über Maschinen zur automatisierten Montage für Geräte im Bereich Unterhaltungselektronik

- Passgenaue Lösungen zur effizienten Herstellung von Consumer Electronics

- Automatisierungstrend in Asien setzt sich weiter fort

Reutlingen, 19. August 2015 - Die Manz AG, einer der weltweit führenden Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio für die drei strategischen Geschäftsbereiche "Electronics", "Solar" und "Energy Storage", hat mehrere Folgeaufträge in Höhe von rund 10 Mio. EUR über Maschinen zur automatisierten Montage von Notebooks und anderen Geräten im Bereich Unterhaltungselektronik erhalten. Das Unternehmen profitiert dabei vom anhaltenden Automatisierungstrend der Produktion in asiatischen Ländern, allen voran in China.

Mit ihrem modularen und vollautomatisierten Montagesystem bedient die Manz AG passgenau die Bedürfnisse der Consumer Electronics Branche. Die Standardisierung der Maschinenkomponenten ermöglicht ein ausgezeichnetes Kosten-Nutzen-Verhältnis bei kurzen Lieferzeiten. Der modulare Aufbau der Anlage lässt gleichzeitig eine einfache Wiederverwendung der Maschinen über mehrere Produktgenerationen hinweg zu. In einer Industrie, die durch vergleichsweise kurze Produktzyklen geprägt ist, sind diese Eigenschaften entscheidende Investitionskriterien. Der Kundenkreis besteht vor allem aus Produzenten von Smartphones, Tablet Computern und Notebooks wie auch deren Zulieferern. Die neuentwickelten Maschinen bauen auf dem jahrzehntelangen technologischen Knowhow der Manz AG in den Bereichen Robotik, Automation, Bildverarbeitung sowie der Steuerungs- und Lasertechnik auf.

"Ich freue mich sehr über diese Folgeaufträge. Sie sind das Ergebnis großer Kundenzufriedenheit und zeigen, dass wir mit unseren Maschinen die Bedürfnisse der Branche treffen", kommentiert Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Manz AG. "Es besteht kein Zweifel daran, dass der Trend zur Automatisierung in den produzierenden Unternehmen Asiens weiter anhält. Hier sehe ich gute Chancen für uns als Hightech-Maschinenbauer für weitere Aufträge." Treibende Faktoren für diesen Trend in Asien sind steigende Lohnkosten zum Beispiel in China, Anforderungen nach einer gleichbleibend hohen Produktqualität oder auch Themen wie der Schutz geistigen Eigentums. Mit ihren Standorten in Deutschland, Taiwan und China bietet die Manz AG deutsches Engineering zu lokal wettbewerbsfähigen Preisen und ist damit sehr gut auf diesem Markt positioniert.

Unternehmensprofil:

Manz AG - passion for efficiency

Die Manz AG in Reutlingen/Deutschland ist als weltweit führender Hightech-Maschinenbauer Wegbereiter für innovative Produkte auf schnell wachsenden Märkten. Das 1987 gegründete Unternehmen verfügt über Kompetenz in sieben Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Vakuumbeschichtung, Siebdrucken, Messtechnik, nasschemische Prozesse und Roll-to-Roll-Prozesse. Diese Technologien werden von Manz in den drei strategischen Geschäftsbereichen "Electronics", "Solar" und "Energy Storage" eingesetzt und weiterentwickelt.

Die von Gründer Dieter Manz geführte und seit 2006 in Deutschland börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert derzeit in Deutschland, China, Taiwan, der Slowakei, Ungarn und Italien. Vertriebs- und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA und in Indien. Die Manz AG beschäftigte Anfang des Jahres 2015 rund 2.000 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Asien. Mit dem Claim "passion for efficiency - Effizienz durch Leidenschaft" gibt Manz seinen in dynamischen Zukunftsbranchen tätigen Kunden das Leistungsversprechen, Produktionsanlagen mit höchster Effizienz und Innovation anzubieten. Das Unternehmen trägt mit seiner umfassenden Expertise in der Entwicklung neuer Produktionstechnologien und der dafür notwendigen Maschinen wesentlich dazu bei, die Produktionskosten der Endprodukte zu senken und diese großen Käuferschichten weltweit zugänglich zu machen.

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