Manz AG: Erfolgreicher Start ins Jahr 2014 mit Neuaufträgen im Wert von rund 50 Mio. EUR
- Positive Unternehmensentwicklung setzt sich mit Auftragseingängen im Bereich Display von insgesamt rund 50 Mio. EUR auch in 2014 fort
- Erster Auftrag über Vakuumbeschichtungsanlagen für die Display-Industrie bietet zusätzliches Umsatzpotenzial durch Folgeaufträge
- Erfolgreicher Technologietransfer aus dem Solarbereich unterstreicht Innovationskraft und hervorragende Marktposition
Reutlingen, 15. Januar 2014 - Die Manz AG, einer der weltweit führenden Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio für die drei strategischen Geschäftsbereiche 'Display', 'Solar' und 'Battery', startet erfolgreich mit Neuaufträgen im Geschäftsbereich Display mit einem Gesamtvolumen von rund 50 Mio. EUR ins neue Jahr. Diese werden bereits im ersten Halbjahr umsatz- und ertragswirksam. Neben Systemen und Anlagen in den Bereichen Automation, Laserprozesstechnologie und Messtechnik zur Herstellung von Smartphones und Tablet-Computer umfassen die Bestellungen erstmals auch innovative Vakuumbeschichtungsanlagen. Den Ingenieuren am deutschen Standort in Karlstein, Sitz des Entwicklungszentrums für Vakuumbeschichtungstechnologie, ist es damit gelungen, die ursprünglich zur Herstellung von Solarzellen entwickelte Technologie erfolgreich in den Geschäftsbereich Display zu transferieren. Die in enger Zusammenarbeit mit einem der führenden Hersteller von Smartphones entwickelte, neuartige Beschichtungstechnologie bietet ausgezeichnete Chancen auf Folgeaufträge und entsprechend hohes Umsatzpotenzial für die Zukunft.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Manz AG, sieht die Unternehmensstrategie bestätigt: 'Die erhaltenen Aufträge von rund 50 Mio. EUR unterstreichen unsere herausragende Expertise als Hightech-Maschinenbauer in der weiterhin boomenden Display-Industrie und sind ein sehr guter Start in das aktuelle Geschäftsjahr 2014.' Mit den etablierten Standorten in China und Taiwan beliefert die Manz AG die führenden, asiatischen Zulieferer der Elektronikindustrie sowie einen der weltweit führenden Smartphone- und Tablet-Hersteller mit Equipment zur Herstellung von Touchpanel-Displays und weiteren Komponenten für mobile Endgeräte. Entsprechend optimistisch zeigt sich Dieter Manz auch für die Zukunft: 'Der Transfer unserer innovativen Beschichtungstechnologie aus dem Geschäftsbereich Solar war ein wichtiges Ziel unserer strategischen Ausrichtung. Wir haben uns damit eine Vielzahl neuer Anwendungen erschlossen und unsere Position als Equipmentlieferant für die Elektronikindustrie noch einmal deutlich ausgebaut. Gleichzeitig können wir mit unseren asiatischen Standorten deutsche Technologie zu lokal wettbewerbsfähigen Preisen bieten - und das schätzen unsere Industriepartner. Chancen, die sich durch neue Produktentwicklungen und Zukunftstechnologien wie beispielsweise OLED bieten, wollen wir im laufenden Geschäftsjahr 2014 ebenfalls konsequent nutzen.'
Unternehmensprofil:
Manz AG - passion for efficiency
Die Manz AG in Reutlingen/Deutschland ist ein weltweit führender Hightech-Maschinenbauer. Das 1987 gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vom Automatisierungsspezialisten zum Anbieter integrierter Produktionslinien entwickelt. Manz verfügt über Kompetenz in sechs Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Vakuumbeschichtung, Siebdrucken, Messtechnik und nasschemische Prozesse. Diese Technologien werden von Manz in den drei strategischen Geschäftsbereichen 'Display', 'Solar' und 'Battery' eingesetzt und weiterentwickelt.
Die von Gründer Dieter Manz geführte und seit 2006 in Deutschland börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert derzeit in Deutschland, China, Taiwan, der Slowakei und Ungarn. Vertriebs- und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA und in Indien. Die Manz AG beschäftigte zum Anfang des Jahres 2014 rund 1.850 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Asien. Mit dem Claim 'passion for efficiency - Effizienz durch Leidenschaft' gibt Manz das Leistungsversprechen, seinen in wichtigen Zukunftsbranchen tätigen Kunden immer effizientere Produktionsanlagen anzubieten. Das Unternehmen trägt als Maschinenbauer wesentlich dazu bei, die Produktionskosten der Endprodukte zu senken und diese großen Käuferschichten weltweit zugänglich zu machen.
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