Manz AG gewinnt attraktiven Neukunden im Bereich Battery
- Manz gewinnt einen der weltweit führenden Batteriehersteller als Neukunden
- Auftragsvolumen von rund 4,5 Mio. EUR mit Potenzial für Folgeaufträge
- Positive Aussichten für 2013 bei einem Auftragsbestand von rund 128 Mio. EUR
Reutlingen, 11. April 2013 - Die Manz AG, einer der weltweit führenden Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio für die drei strategischen Geschäftsbereiche 'Display', 'Solar' und 'Battery', hat einen Auftrag von rund 4,5 Mio. EUR im Geschäftsbereich Battery gewonnen. Manz bietet in diesem Segment seinen Kunden Produktionsanlagen zur Herstellung von Li-Ion Batteriezellen und -systemen für die Bereiche Elektromobilität und stationäre Energiespeicherung an. Die Bestellung der Firma Saft umfasst hochpräzise Anlagen zur Herstellung prismatischer Batteriezellen. Dabei konnte sich die Manz AG dank ihres umfassenden Know-hows in den Bereichen Prozesssteuerung, Automation und Lasertechnologie aufgrund deutlicher Überlegenheit hinsichtlich Geschwindigkeit und Baugröße der Anlagen gegen Wettbewerber aus Asien und Europa durchsetzen.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Manz AG, kommentiert den Auftragseingang: 'Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit der Spitzenqualität unserer Maschinen die Firma Saft als einen der renommiertesten und erfahrensten Produzenten von Lithium-Ionen-Batterien überzeugen konnten. Dabei hat sich einmal mehr unser breites technologisches Know-how als Hightech-Maschinenbauer ausgezahlt. Unsere umfassende Expertise in der Automatisierung und die perfekt aufeinander abgestimmte Verknüpfung unserer Anlagen im Bereich der Laserprozesse, der Vakuumtechnologie und Messtechnik liefern uns hierbei sowohl in der Zellherstellung als auch in deren Verarbeitung in komplette Batteriesysteme entscheidende Wettbewerbsvorteile. Wir sind daher zuversichtlich, die neue Kundenbeziehung in Zukunft ausweiten zu können und weitere Aufträge zu gewinnen.'
Die nun erhaltene Order im Bereich Battery reiht sich in die seit Jahresbeginn dynamische Entwicklung des Auftragsbestands ein. So konnte die Manz AG in den vergangenen Wochen bereits Neu- und Folgeaufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 80 Mio. EUR im Geschäftsbereich Display verbuchen. Der Auftragsbestand zum 12. März 2013 belief sich auf rund 128 Mio. Euro und beträgt damit deutlich mehr als das Doppelte wie zu Beginn des Vorjahres. Dieter Manz: 'Die Entwicklung zu Beginn des laufenden Jahres im Geschäftsbereich Display wie auch im Bereich Battery ist durchweg positiv. Wir sehen das als klaren Beleg dafür, dass unser umfassendes technologisches Portfolio, die strategisch diversifizierte Ausrichtung unseres Unternehmens und der branchenübergreifende Technologietransfer erfolgreich und richtig sind.'
Unternehmensprofil:
Manz AG - passion for efficiency
Die Manz AG in Reutlingen/Deutschland ist ein weltweit führender Hightech-Maschinenbauer. Das 1987 gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren vom Automatisierungsspezialisten zum Anbieter integrierter Produktionslinien entwickelt. Manz verfügt über Kompetenz in sechs Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Vakuumbeschichtung, Siebdrucken, Messtechnik und nasschemische Prozesse. Diese Technologien werden von Manz in den drei strategischen Geschäftsbereichen 'Display', 'Solar' und 'Battery' eingesetzt und weiterentwickelt.
Die von Gründer Dieter Manz geführte und seit 2006 in Deutschland börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert derzeit in Deutschland, China, Taiwan, Israel, der Slowakei und Ungarn. Vertriebs- und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA, Südkorea und Indien. Die Manz AG beschäftigte zum Anfang des Jahres 2013 rund 1.850 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Asien. Mit dem Claim 'passion for efficiency - Effizienz durch Leidenschaft' geben die Manz-Ingenieure das Leistungsversprechen, ihren in wichtigen Zukunftsbranchen tätigen Kunden immer effizientere Produktionsanlagen anzubieten. Das Unternehmen trägt als Maschinenbauer wesentlich dazu bei, die Produktionskosten der Endprodukte zu senken und diese großen Käuferschichten weltweit zugänglich zu machen.
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