Krones AG: Krones sieht Möglichkeit US-Verfahren abzuschließen Krones AG / Schlagwort(e): Rechtssache 15.10.2012 16:39 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Krones sieht Möglichkeit US-Verfahren abzuschließen Neutraubling, 15.10.2012 - Die US-Gesellschaft der Krones-Gruppe, die Firma Krones Inc. in Franklin/Wisconsin (USA), sowie die Krones AG, Neutraubling (D) sehen die Möglichkeit, die seit Oktober 2008 laufenden Rechtsstreitigkeiten in den USA im Rahmen der laufenden Vergleichsgespräche beizulegen. Gegenstand der Verfahren waren insbesondere Schadensersatz-forderungen mehrerer amerikanischer Parteien. Die Verfahren standen im Zusammenhang mit dem Finanzskandal um den Konkurs des US-Unternehmens Le-Nature's, dessen Direktorium zwischenzeitlich rechtskräftig wegen Betrugs verurteilt wurde. Krones hatte im Zeitraum 2005/2006 für den Standort von Le-Nature's in Phoenix/Arizona (USA) Abfüllanlagen produziert, geliefert und erfolgreich in Betrieb genommen. Aufgrund des Verlaufs der Vergleichsgespräche und vor dem Hintergrund etwaiger Risiken aus den US-Verfahren, sieht sich Krones veranlasst im Geschäftsjahr 2012 die bereits bestehende Rückstellung um 53 Mio. USD zu erhöhen. Nach derzeitigem Stand sieht Krones eine gute Möglichkeit, die Vergleichsverhandlungen auf dieser Basis in einem überschaubaren Zeitraum abzuschließen. Kontakt: Olaf Scholz Leiter Investor Relations Tel.: +49 9401 70-1169 E-Mail: olaf.scholz@krones.com 15.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: Krones AG Böhmerwaldstraße 5 93073 Neutraubling Deutschland Telefon: +49 (0)9401 701169 Fax: +49 (0)9401 709 1 1169 E-Mail: investor-relations@krones.com Internet: www.krones.com ISIN: DE0006335003 WKN: 633500 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |