Hannover Rück stockt ihre Kapitalmarkttransaktion 'K6' auf Hannover, 27. Januar 2010: Die Hannover Rück hat dem Kapitalmarkt erneut eine Beteiligung an (Natur-)Katastrophenrisiken ermöglicht. Die im Jahr 2009 aufgelegte Transaktion „K6' wurde um das angestrebte maximale Volumen in Höhe von 152 Mio. USD auf 329 Mio. USD aufgestockt und von neuen als auch bisherigen Investoren gezeichnet. Die Platzierung verlief für die Hannover Rück äußerst erfolgreich, denn die Nachfrage der Anleger übertraf das Angebot deutlich. Dies bestätigt auch, dass sich der infolge der Finanzmarktkrise geschrumpfte Markt für den alternativen Risikotransfer wieder erholt hat. „Mit unserer jüngsten Kapitalmarkttransaktion haben wir unser traditionelles Schutzdeckungsprogramm ergänzt, mit dem wir uns gegen Spitzenrisiken, wie beispielsweise Naturkatastrophen, absichern', sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. „Unsere Anleger profitieren bei einem normalen Verlauf des abgesicherten Portefeuilles von äußerst attraktiven Renditen. Zudem diversifizieren sie ihr eigenes Portefeuille und schließen die bei anderen Kapitalmarktprodukten üblichen Zinsrisiken aus.' Die zusätzlichen Anteile an der „K6'-Transaktion wurden als neue Dreijahresverträge abgeschlossen, sodass künftig nur ein Teil der „K6'-Quote zum Jahresende erneuert wird. Die Transaktion wurde weltweit bei institutionellen Investoren platziert. Das für die „K6'-Verbriefung zusammengestellte Portefeuille besteht aus nichtproportionalen Rückversicherungsverträgen der Sach-Katastrophen-, Luftfahrt- und Transport- (inklusive Meerestechnik-) Sparten. |