Gewinnprognose trotz 'Sandy' unverändert
Hannover, 14. Januar 2013: Auf Basis einer detaillierten Analyse ihres Schaden-Rückversicherungs-Portefeuilles erwartet die Hannover Rück eine Nettobelastung aus Hurrikan 'Sandy' von 261 Mio. EUR. Durch schadenverlaufsabhängige Vertragskonditionen fallen zusätzliche Prämien in Höhe von 23,5 Mio. EUR netto an, sodass sich die Belastung auf 237,5 Mio. EUR reduziert.
'Mit unserer Schadenbelastung liegen wir komfortabel innerhalb unseres Großschadenbudgets für das abgelaufene Geschäftsjahr. Unsere Erwartung, für 2012 ein Konzernergebnis von mehr als 800 Mio. EUR erreichen zu können, wird durch diese Schadenbelastung nicht beeinträchtigt', betonte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin.
Die Hannover Rück berichtet am 7. März 2013 im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz detailliert über die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2012.
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Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 12 Mrd. EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.200 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor's AA- 'Very Strong'; A.M. Best A+ 'Superior').
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