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Hannover Rück SE

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Pressemitteilung vom 16.09.2002

Keine Milliardenrisiken aus Geschäften mit Investmentbanken bei Hannover Rück

Hannover, 16. September 2002: Im Zusammenhang mit schlummernden Milliardenrisiken für Rückversicherer durch Geschäfte mit Investmentbanken zur Absicherung von Unternehmensanleihen und Darlehensgeschäften wird heute in der „Financial Times Deutschland' auch die Hannover Rück als einer der „aktiven Marktteilnehmer bei diesen neuen Risiken' genannt.

Die Hannover Rück stellt hiermit fest, dass sie das in dem besagten Artikel beschriebene Geschäft nicht betreibt und folglich nicht von möglichen schlummernden Milliardenrisiken betroffen ist.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Lutz Köhler (Tel.: 0511/56 04-15 00, Fax: 0511/56 04-16 48, E-Mail: lutz.koehler@hannover-re.com).

Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 12 Mrd. EUR die fünftgrößte Rückversicherungsgruppe der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungs­beziehungen mit rund 2.000 Versicherungsgesellschaften in mehr als 100 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsen­tanzen in 19 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die amerikanischen Rating-Agenturen Standard & Poor's und A.M. Best haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück ein AA ('Very Strong') bzw. A+ ('Superior') Rating zuerkannt.

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