Hannover Rück schätzt Schadenbelastung für die havarierte Costa Concordia
Hannover, 23. Januar 2012: Wie die Hannover Rück bereits am 16. Januar berichtete, führt die Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia für sie zu einem Großschaden. Die Belastung aus der Schiffskaskoversicherung beläuft sich auf ca. 30 Mio. EUR netto für das Unternehmen.
Haftpflichtansprüche sind zum jetzigen Zeitpunkt schwer abzuschätzen. Vermutet wird, dass hieraus ein Marktschaden im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich entstehen könnte. Der Gesamtschaden für die Hannover Rück als einer der führenden Transportrückversicherer könnte sich daher auf einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag belaufen.
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Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR der drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.200 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor's AA- 'Very Strong'; A.M. Best A 'Excellent').
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