GRENKE AG: Leasingneugeschäft im dritten Quartal durch Lieferengpässe beeinträchtigt, Guidance für 2021 angepasst
Baden-Baden, den 4. Oktober 2021: Die GRENKE AG, globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, hat im dritten Quartal 2021 ein Leasingneugeschäft in Höhe von 372,2 Mio. Euro (Q3 2020: 517,6 Mio. Euro) erzielt. Ursache für das im Vergleich zum Vorjahr schwächere Leasingneugeschäft waren globale Lieferengpässe, vor allem bei Herstellern von Computer- und Bürotechnik. Die Deckungsbeitragsmarge 2 entwickelte sich im abgelaufenen dritten Quartal aufgrund der Refinanzierungskosten leicht rückläufig und betrug 17,1% (Q3 2020: 18,4%). Beim Neugeschäftsvolumen handelt es sich um die Summe der Anschaffungskosten aller neu erworbenen Leasinggegenstände.
Infolge der aktuellen Entwicklung hat das Unternehmen die Guidance für das Leasingneugeschäft im laufenden Geschäftsjahr auf 1,5 bis 1,7 Mrd. Euro angepasst (zuvor 1,7 bis 2,0 Mrd. Euro). Die Prognose für den Gewinn nach Steuern in diesem Geschäftsjahr bleibt unverändert bei 60 bis 80 Mio. Euro.
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