Der Vorstand hat im Rahmen einer Überprüfung der Prognose für 2021 die zugrundeliegenden Wertansätze für Ausfallrisiken, Vermögensgegenstände und Forderungen aus Vorjahren überprüft.
Aus einer heute abgeschlossenen Neubewertung ergibt sich eine Anpassung des Prognoserahmens für das Jahr 2021 für das IRFS-Ergebnis vor Steuern von bisher 2,0 bis 2,5 Mio. Euro auf 0,5 Mio. bis 1,0 Mio. Euro. Der Prognoserahmen für das HGB-Ergebnis vor Steuern sinkt von 2,3 bis 2,8 Mio. Euro ebenfalls auf 0,5 Mio. bis 1,0 Mio. Euro.
Die Neubewertung ist wesentlich geprägt von der wiederaufflammenden COVID 19-Krise, Abschreibungsbedarf auf IT-Projektkosten und Wertberichtigungen für offene Alt-Forderungen aus den Vorjahren. Um mittelfristig möglichst bessere Ergebnisse generieren zu können, wird der Vorstand ein Transformationsprojekt initiieren.
02.12.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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