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DGAP-News News vom 18.01.2022

wallstreet:online verdoppelt Wertpapierdepots und verwaltetes Vermögen in 2021 - Smartbroker wächst um 140% auf 200.000 Depots

DGAP-News: wallstreet:online AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Sonstiges
18.01.2022 / 09:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

wallstreet:online verdoppelt Wertpapierdepots und verwaltetes Vermögen in 2021 - Smartbroker wächst um 140% auf 200.000 Depots
 

- 2021 wurden mehr als 120.000 neue Wertpapierdepots eröffnet, das entspricht einem Plus von mehr als 100% gegenüber dem Vorjahr

- Die Gruppe führte damit zum Jahresende insgesamt rund 240.000 Depots; davon entfielen 200.000 auf den mehrfachen Testsieger[1] Smartbroker

- Die Assets under Custody verdoppelten sich in 2021 auf €8,8 Mrd.

- Die Gesellschaft ist damit der größte Neobroker-Betreiber in Deutschland nach Assets under Custody

 

Berlin, 18. Januar 2022

Die wallstreet:online AG (ISIN DE000A2GS609, FSE:WSO1), führender Neobroker-Betreiber und der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum, ist auch im vergangenen Jahr außerordentlich stark gewachsen.

Smartbroker führt das Wachstum an und steigert die Anzahl der Depots um 140%

Die Gruppe konnte die Anzahl der geführten Wertpapierdepots sowie die verwalteten Vermögenswerte im vergangenen Jahr mehr als verdoppeln. Zum 31.12.2021 wurden bei dem Tochterunternehmen wallstreet:online capital AG insgesamt rund 240.000 Wertpapierdepots geführt. 200.000 entfielen dabei auf den Smartbroker, den mehrfach ausgezeichneten Fullservice-Neobroker, der im vergangenen Jahr unter anderem den 1. Platz im Bankentest der Fachzeitschrift "Euro" gewinnen konnte (Kategorie Brokerage). Dies entspricht einem Zuwachs von nahezu 120.000 Depots binnen zwölf Monaten.

Assets under Custody stiegen 2021 um 105% auf €8,8 Mrd.

Mit Blick auf das verwaltete Vermögen ist die wallstreet:online capital AG inzwischen der größte Neobroker-Betreiber in Deutschland. Die sogenannten Assets under Custody lagen zum Jahresende bei €8,8 Mrd. Dies entspricht einem Wachstum von 105% im Vergleich zu 2020 und einem durchschnittlichen Volumen von rund €37.000 je Depot - der Wert liegt deutlich über dem üblichen Durchschnitt herkömmlicher Neobroker. Es zeigt sich, dass Smartbroker als digitaler Fullservice-Broker aufgrund seines umfassenden Produktangebots von vielen Kunden als primärer - und oft auch als einziger - Anbieter zum Handel mit Wertpapieren genutzt wird.

Sparpläne etablieren sich als zusätzlicher Motor für langfristiges Wachstum

Auch Sparpläne erfreuen sich großer Beliebtheit wie ein Blick auf aktuelle Zahlen belegt: Die Zahl der aktiven Sparpläne stieg zum Jahresende 2021 um 170% auf 105.000. Die Höhe der regelmäßigen Zahlungen liegt bei über €200.

Weiterhin starkes Portalgeschäft

Auch das Portalgeschäft der wallstreet:online AG entwickelte sich gemäß den ambitionierten Unternehmenszielen. Die Anzahl der jährlichen Seitenaufrufe konnte gruppenweit erneut gesteigert werden und wuchs um rund 15% auf knapp 4 Mrd. in 2021. Damit ist das Unternehmen erneut der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Europa. Zudem stieg die Zahl der registrierten Nutzer in den Diskussionsforen der Gruppe auf mehr als 836.000 User.

Vorläufige Finanzzahlen 2021 und Ausblick auf das Gesamtjahr 2022 folgen bis Anfang März

Das Unternehmen plant, bis Anfang März vorläufige Finanzzahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2021 zu veröffentlichen, bis Ende April folgt der geprüfte Konzern-Jahresabschluss. Aufgrund des dynamischen Wachstums zeichnet sich bereits ab, dass die wallstreet:online AG das Jahr 2021 mit einem Rekordumsatz abschließen konnte. Die Gesellschaft hatte in seiner Guidance für das Jahr 2021 ein Umsatzziel von €45-50 Mio. ausgegeben - ein Plus von mindestens 60% im Vergleich zu 2020.

Matthias Hach, CEO der wallstreet:online AG und der wallstreet:online capital AG zum Ausblick auf das Jahr 2022: "Wir sind sehr stolz, dass wir in kurzer Zeit bereits so viele Anlegerinnen und Anleger von unserem Smartbroker überzeugen konnten. Wir liegen damit voll im Zeitplan und sind sehr zuversichtlich, dass wir auch im laufenden Jahr in allen Bereichen wachsen werden, und den Smartbroker zügig zu einem der führenden Neobroker in Deutschland entwickeln können. Wie bereits angekündigt, werden wir zahlreiche Prozesse im Bereich Brokerage künftig selbst steuern, wodurch wir deutlich besser auf Kundenwünsche oder sich veränderte Marktbedingungen reagieren können. Unser gesamtes Businessmodell wird in Summe effektiver und effizienter aufgestellt sein. Der Antrag für die Lizenzerweiterung liegt bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und wir rechnen nach wie vor fest mit einem positiven Bescheid im Laufe des 1. Halbjahres.

Aber wir haben noch mehr vor: Auch im Bereich der Börsenportale werden wir die Reichweite weiter ausbauen, für bestimmte Bereiche ein Paid-Content-Modell einführen und tradingspezifischen Content produzieren."

 

Über die wallstreet:online-Gruppe:

Die wallstreet:online-Gruppe betreibt den Smartbroker - einen mehrfach ausgezeichneten Online-Broker, der als einziger Anbieter in Deutschland das umfangreiche Produktspektrum der klassischen Broker mit den äußerst günstigen Konditionen der Neobroker verbindet. Gleichzeitig betreibt die Gruppe vier reichweitenstarke Börsenportale (wallstreet-online.de, boersenNews.de, FinanzNachrichten.de und ARIVA.de). Mit mehreren hundert Millionen monatlichen Seitenaufrufen ist die Gruppe der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum und die größte Finanz-Community.

 

Pressekontakt:

Felix Rentzsch
Head of Communications
Phone: +49 (0)176 4165 0721
Mail: f.rentzsch@wallstreet-online.de  

Investor Relations-Kontakt:

Sabrina Kassmannhuber
Investor Relations Managerin
Phone: +49 (0)30 20 456 500
Mail: ir@wallstreet-online.de


[1] u.a. Sieger im Bankentest der "Euro" (Kategorie Brokerage), Ausgabe 5/21, Seite 108ff.; günstigster Anbieter in allen Musterdepots im Vergleichstest von "Finanztest", Ausgabe 12/2021, Seite 24ff.



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