VITA 34 International AG: Institut für Diabetesforschung erhält Genehmigung für klinische Studie zum Einsatz des autologen 'Nabelschnurblut VITA34' bei Kindern mit neu aufgetretenem Diabetes Typ 1 VITA 34 International AG / Zulassungsgenehmigung/Kooperation Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Leipzig, 11. August 2008 - Die VITA 34 AG, die Tochtergesellschaft der VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), hat für ihr autologes Nabelschnurblut die Zulassung als Prüfsubstanz im Rahmen einer klinischen Studie zum Diabetes Typ 1 bei Kindern erhalten. Die Studie wird vom Institut für Diabetesforschung der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der TU-München durchgeführt. Eine entsprechende Genehmigung ist vom Paul-Ehrlich-Institut – als zuständiger Bundesoberbehörde – erteilt worden. Ziel der Studie ist es, die Sicherheit und potenzielle Wirksamkeit einer Transfusion mit autologem Nabelschnurblut bei Kindern mit neu aufgetretenem Diabetes Typ 1 zu untersuchen. Die Studie ist auf 24 Monate ausgelegt und wird durch eine Kontrollgruppe abgesichert. In Deutschland liegt das Risiko bis zum 14. Lebensjahr an Diabetes Typ 1 zu erkranken bei rund 1 zu 600. Eine analoge Pilotstudie in den USA hatte viel versprechende Ergebnisse in Bezug auf die gestörte immunologische Balance, den Insulinbedarf und die Qualität der Stoffwechselkontrolle gezeigt. Presse / Investor Relation: Axel Mühlhaus / Dr. Sönke Knop edicto GmbH Zeißelstraße 19 D-60318 Frankfurt Tel. : +49 (069) 90550550 Fax : +49 (069) 90550577 eMail: vita34@edicto.de 11.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Sprache: Deutsch Emittent: VITA 34 International AG Deutscher Platz 5a 04103 Leipzig Deutschland Telefon: +49(0341)48792-40 Fax: +49(0341)48792-39 E-Mail: info@vita34.de Internet: www.vita34.de ISIN: DE000A0BL849 WKN: A0BL84 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |