Vita 34 International AG: Spanischer Partner Secuvita beteiligt sich an VITA 34 Vita 34 International AG / Kooperation Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Neuer Großaktionär mit strategischem Interesse – Starkes Wachstum in Spanien Leipzig/Madrid, 27. September 2007 – Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der führenden Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, hat einen neuen Großaktionär. Der spanische Vertriebs- und Marketingpartner der VITA 34, die Secuvita S.L., hat einen Anteil von 3,02 Prozent an der VITA 34 International AG erworben. Zusätzlich hat Dr. Hans Hansmann, einer der Hauptaktionäre der Secuvita S.L., sich privat mit einem Anteil von 3,02 Prozent an der VITA 34 International AG beteiligt. Bei dem Einstieg der Secuvita S.L. bei VITA 34 handelt es sich um ein strategisches Investment. Der spanische Partner hat damit begonnen, die sehr erfolgreiche geschäftliche Beziehung auch kapitalseitig auszubauen. Spanien entwickelt sich für die VITA 34 AG immer mehr zum Wachstumsmotor. Im ersten Halbjahr 2007 wurden in Spanien mit rund 600 Einlagerungen von Nabelschnurbluttransplantaten doppelt so viel Einlagerungen erreicht wie eigentlich für das Gesamtjahr 2007 geplant. Wolfgang Haselwander, CEO der Secuvita S.L., erläutert: 'Unsere Investition in VITA 34 zementiert unsere Partnerschaft mit der führenden privaten Nabelschnurbank Europas. Das bedeutet für unsere spanischen Kunden Zugang zu Stammzelleneinlagerung basierend auf den rigorosen Qualitätsvorschriften des Deutschen Arzneimittelgesetzes und der GMP-Zertifizierung. Mit anderen Worten: Premium-Qualität, -Know-how und -Service entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Gleichzeitig sichert sich Secuvita dadurch die Option, den letzten Stand an Stammzellenaufbereitung und Know-how im spanischen Markt - zusammen mit VITA 34 - zu entwickeln und einzusetzen.' Dr. Eberhard Lampeter, CEO der VITA 34 International AG, erklärt: 'Wir begrüßen das Investment unseres Partners Secuvita in unsere Aktie. Dies unterstreicht unsere gute und erfolgreiche Zusammenarbeit sowie die Qualität unserer Nabelschnurblutbank.' Über VITA 34: VITA 34 ist die führende private Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum mit einem Marktanteil von rund 66 Prozent. Stammzelltransplantate aus Nabelschnurblut sind ethisch vollkommen unbedenklich und sind zur Heilung von Krankheiten und zum Einsatz in der regenerativen Medizin geeignet. Dabei ist das komplette Einsatzspektrum für Stammzellen aus Nabelschnurblut aufgrund des rasanten Fortschritts in Forschung und Medizin heute noch gar nicht absehbar. VITA 34 konzentriert sich auf die Herstellung von autologen, also körpereigenen Stammzellpräparaten. Im internationalen Vergleich besitzt der deutsche Markt bezüglich der insgesamt durch Eltern vorgenommenen Nabelschnurblut-Einlagerungen noch ein erhebliches Entwicklungspotential. Über Secuvita: Secuvita, S.L. bietet spanischen Familien private Stammzellaufbereitung und –einlagerung basierend auf einem Exklusivvertrag mit der VITA 34 AG an. Secuvita ist damit das einzige Unternehmen Spaniens, das Stammzelleneinlagerung basierend auf dem deutschen Arzneimittelgesetz und der GMP-Zertifizierung anbietet. Damit kommen spanische Familien in den Genuss hochqualitativer Stammzellenprodukte zur Eigenvorsorge. Seit 1997 wurden über 43.000 Stammzellpräparate bei VITA 34 aufbereitet und ein Teil davon erfolgreich zur Behandlung von Patienten angewendet. Presse/Investor Relation: Axel Mühlhaus Dr. Sönke Knop edicto GmbH Zeißelstraße 19 D-60318 Frankfurt Tel.: +49 (069) 90550552 Fax: +49 (069) 90550577 eMail: vita34@edicto.de 27.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Sprache: Deutsch Emittent: Vita 34 International AG Deutscher Platz 5a 04103 Leipzig Deutschland Telefon: +49(0341)48792-40 Fax: +49(0341)48792-39 E-mail: info@vita34.de Internet: www.vita34.de ISIN: DE000A0BL849 WKN: A0BL84 Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |