PVA TePla hält Hauptversammlung ab:
Alle Beschlussvorlagen mit großer Mehrheit angenommen
Die Aktionäre der PVA TePla AG (FWB: TPE) - einem führenden Produzenten von Anlagen für Halbleiterausrüstungen - nahmen heute sämtliche Beschlussvorlagen mit großer Mehrheit an, die Vorstand und Aufsichtsrat auf der diesjährigen, virtuell abgehaltenen, ordentlichen Hauptversammlung präsentierten.
Wichtige Beschlüsse:
Dabei wurden folgende Tagesordnungspunkte von der Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossen:
Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2019
Wahl des Abschlussprüfers für Konzern und AG für das Geschäftsjahr 2020
Organschaftsvertrag zwischen der AG und einer Tochtergesellschaft
Bei der Hauptversammlung, die für Aktionäre vollständig live im Internet übertragen wurde, waren 52 Prozent des Grundkapitals vertreten.
Erweitertes Vorstandsteam
Der Versammlungsleiter und Vorsitzende des Aufsichtsrats Alexander von Witzleben stellte die neuen Mitglieder des Vorstands Dr. Andreas Mühe und Jalin Ketter vor.
Der erweiterte Vorstand trage dem erheblichem Wachstum in Vergangenheit und Zukunft Rechnung.
Rede des Vorstands und Präsentation
Der Vorstandsvorsitzende Alfred Schopf erläuterte die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2019 und des ersten Quartals 2020. Hierbei standen im Mittelpunkt der deutliche Anstieg des operativen Ergebnisses trotz 10%igem Umsatzrückgang im ersten Quartal 2020. Der Breakeven bleibe bei unter 95 Mio. EUR und solle auch mittelfristig beibehalten werden. Im Ausblick für das Gesamtjahr 2020 führte Alfred Schopf aus, dass eine mittelfristig stabile Entwicklung erwartet werde und der langfristige Wachstums-trend intakt sei. Vorübergehende COVID-19 Belastungen zumindest im 1. und 2.Quartal 2020 führten zu Verzögerungen bei Kunden-Abnahmen und in der Konsequenz zu Umsatz- und Ertragsverschiebungen. Der Ausblick sei für das 2. Halbjahr 2020 derzeit noch eingeschränkt aufgrund von Reisebeschränkungen, aber es bestünden keine Stornierungen und die Produktion inclusive Italien arbeite mit voller Kapazität.
Die forcierte Digitalisierung stütze die Nachfrage in den Endmärkten und die mittel- und langfristigen Aussichten seinen unverändert robust und intakt. Interessante M&A Projekte zur Portfolio-Ergänzung seien in Vorbereitung.
Im zweiten Quartal 2020 würden im Vergleich zum ersten Quartal eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung sowie eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge angestrebt. |
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